Bibelzitate


 

Ehrlich und Aufrichtig zu sein ist meine Pflicht, den Anderen den Spiegel vor die Nase zu halten ist dringend notwendig


Der Brief des Paulus an die Hebräer  (Hebr 10, 23) :

"Lasset uns halten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat".

 

Nachfolgend weitere ausgewählte Textstellen aus dem

Neuen Testament 

 

 

An dieser Stelle möchte ich aufzeigen wie sehr sich die Sprache im Laufe der Jahrhunderte verändert hat, die überheblichen Menschen um die es hier in den Textstellen geht, sind die gleichen geblieben. Kurz, sie sind, was die Geschichte angeht, lernunfähig.

Bei den nachfolgenden Texten handelt es sich jeweils um abgeschriebene Originaltexte aus:

a) Das Neues Testament unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi verdeutscht durch D. Martin Luthern; Mit kurtzem Summarien über jedes Capitel, auch vielen, richtigen, und mit Fleiss nachgesehenen Parallelen. Werningerode, 1802

b) Das Neues Testament unseres Herrn und Heilandes Jesu Christi, nach der deutschen Uebersetzung Martin Luthers, Textfassung 1912, Deutsche Bibelgesellschaft

c) Das Neue Testament der Cansteinsche Bibelanstalt, Witten, 1961, revidierter Text von 1956

d) Das Neue Testament, Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, Kath. Bibelanstalt, Stuttgart 1979, 5. Auflage 1983.e) Neues Testament mit Bildern und Erklärungen, Schweizerische Bibelgesellschaft, 1997. Dieses Exemplar ist ein Geschenk einer christlichen Organisation. Es liegt in meinem Waldhäuschen, in dem ich mich gerne zurückziehe, auf dem Tisch und lese es nach getaner Arbeit.

Apostelgeschichte 3,15

a) Aber den fürsten des lebens habt ihr getödtet. Den hat Gott auferwecket von den todten, des sind wir zeugen.

d) So habt ihr den, der euch das Leben bringen sollte, getötet. Doch Gott hat ihn vom Tod auferweckt; dafür sind wir Zeugen.

 

Apostelgeschichte 7, 51

d) Ihr Halsstarrigen, mit verstockten Herzen und tauben Ohren, ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist, wie eure Väter, so auch ihr. Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben getötet, die zuvor verkündigten das Kommen des Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid.  Ihr habt das Gesetz empfangen durch Weisung von Engeln und habt's nicht gehalten.

 

 

Apostelgeschichte 13,27 & 28

d) Denn die Bewohner Jerusalems und ihre führenden Männer haben JESUS nicht erkannt. Sie haben ihn verurteilt, aber mit diesem Urteil haben sie nur die Ankündigungen der Propheten in Erfüllung gehen lassen, die jedem Sabbat vorgelesen werden. Sie forderten von Pilatus seine Hinrichtung, obwohl sie kein Todeswürdiges Verbrechen an ihm gefunden hatten.

 

Apostelgeschichte 18, 6 (vergleiche dazu Mt 27,24f)

b & c) Da sie aber widerstrebten und lästerten, schüttelte er die Kleider aus und sprach zu Ihnen: Euer Blut sei über euer Haupt! Rein gehe ich von nun an zu den Heiden.
d) Euer Blut komme über euer Haupt! Ich bin daran unschuldig. Von jetzt an werde ich zu den Heiden gehen.

 

Der erste Brief des Paulus an die Thessaloniker,  1 Thess 2,15+16

a) Welche auch den Herrn Jesum getötet haben, und ihre eigenen propheten, und haben uns verfolget, und gefallen Gott nicht, und sind allen menschen zuwider. Wehren uns zu sagen den heiden, das mit sie selig würden, auf dass sie ihre sünden erfüllen alewege; denn der zorn ist schon endlich über sie gekommen.

c) Die haben  den Herrn Jesus getötet und die Propheten und haben uns verfolgt und gefallen Gott nicht und sind allen Menschen Feind. Und auf das sie das Mass ihrer Sünden erfüllen allewege, wehren sie uns zu predigen den Heiden zu ihrem Heil. Aber der Zorn ist schon über sie gekommen zum Ende hin.

d) Diese haben sogar Jesus, den Herrn, und die Propheten getötet, auch uns haben sie verfolgt. Sie missfallen Gott und sind die Feinde aller Menschen; sie hindern uns daran den Heiden das Evangelium zu verkünden und ihnen so das Heil zu bringen. Dadurch machen sie unablässig das Mass ihrer Sünden voll. Aber der ganze Zorn ist schon über sie gekommen.

 

Der Brief des Paulus an die Römer,  Röm 2, 21  vergleiche dazu Mt. 23,3

d) Du belehrst andere Menschen, dich selbst aber belehrst du nicht. Du predigst : Du sollst nicht stehlen!, und stiehlst.

 

Matthäus 12, 34

b) Ihr Otterngezüchte, wie könnt ihr Gutes reden, dieweil ihr böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

d) Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, wenn ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes in sich hat, und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil er böses in sich hat.

 

Matthäus 23,31  vergleiche dazu Apg 7,52

d) Damit bestätigt ihr selbst, dass ihr die Söhne der Prophetenmörder seid. Macht nur das Mass eurer Väter voll! Ihr Nattern, ihr Schlangenbrut! Wie wollt ihr dem Strafgericht der Hölle entrinnen?  weiter....Mt 23,35   So wird all das unschuldige Blut über euch kommen, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, Barachias' Sohn, den ihr im Vorhof zwischen dem Tempelgebäude und dem Altar ermordet habt.

 

Lukas 3,7

d) Das Volk zog in Scharen hinaus, um sich von ihm taufen zu lassen. Er sagte zu ihnen: Ihr Schlangenbrut, wer hat euch denn gelehrt, dass ihr dem kommenden Gericht entrinnen könnt? Bringt Früchte hervor, die eure Umkehr zeigen, und fangt nicht an zu sagen: Wir haben ja Abraham als Vater.

 

Die Pastoralbriefe,    Der erste Brief an Timotheus         Tim 6,2b

Warnung vor Irrlehre und Habsucht

d) So sollst du lehren, dazu sollst du ermahnen.  Wer aber etwas anderes lehrt und sich nicht an die gesunden Worte Jesu Christi, unseres Herrn, und an die Lehre unseres Glaubens hält,  der ist verblendet; er versteht nichts, sondern ist krank vor lauter Auseinandersetzungen und Wortgefechten. Diese führen zu Neid, Streit, Verleumdungen, üblen Verdächtigungen  und Gezänk unter den Menschen, deren Denken verdorben ist; diese Leute sind von der Wahrheit abgekommen und meinen, die Frömmigkeit sei ein Mittel, um irdischen Gewinn zu erzielen.  Die Frömmigkeit bringt in der Tat reichen Gewinn, wenn man nur genügsam ist.  Denn wir haben nichts in die Welt mitgebracht, und wir können auch nichts aus ihr mitnehmen. Wenn wir Nahrung und Kleidung haben, soll uns das genügen. Wer aber reich werden will, gerät in Versuchungen und Schlingen, er verfällt vielen sinnlosen und schädlichen Begierden, die den Menschen ins Verderben und in den Untergang stürzen. Denn die Wurzel aller Übel ist die Habsucht. Nicht wenige, die ihr verfielen, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich viele Qualen bereitet.

 

aus b)  Johannes 8,44

Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben

aus d)  Johannes 8,44

Ihr seid Kinder des Teufels, der ist euer Vater, und ihr ollt nur ausführen, wonach ihm der Sinn steht. Er ist von Anfang an ein Mörder gewesen und hat niemals etwas mit der Wahrheit zu tun gehabt, weil es in ihm keine Wahrheit gibt. Wenn er lügt, so entspricht das seinem Wesen; denn er ist ein Lügner und alle Lüge stammt von ihm.

 

Für die ewig Unschuldigen dieser Welt noch etwas zum Studium:

Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließet vor den Menschen! Ihr kommt nicht hinein, und die hinein wollen, laßt ihr nicht hineingehen. Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr der Witwen Häuser fresset und wendet lange Gebete vor! Darum werdet ihr desto mehr Verdammnis empfangen. (Hesekiel 22.25)

Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr die Becher und Schüsseln auswendig reinlich haltet, inwendig aber ist's voll Raubes und Fraßes! (Markus 7.4) (Markus 7.8)

 

Ausnahmsweise zwischendurch eine Textstelle aus dem Alten Testament

Esther 3. 8

Lutherbibel 2017:

Es gibt ein Volk, verstreut und abgesondert unter allen Völkern in allen Provinzen deines Königreichs, und ihr Gesetz ist anders als das aller Völker, und sie tun nicht nach des Königs Gesetzen.....

 

Bibeltext von 1899:

Es giebt ein Volk, das zwischen den Völkern in allen Provinzen deines Reichs zerstreut und abgesondert lebt; ihre Gesetze sind von denen jedes anderen Volks verschieden, und die Gesetze des Königs befolgen sie nicht, so daß es für den König unangemessen ist, sie gewähren zu lassen.

 

Wer wagt ein Vergleich zwischen früher (500 vor Chr.) in Persien und heute (2020 n.Chr.)

 

Vielen Dank für Ihr Interesse an Gottes Wort ! Nur er führt uns, ob ihr wollt oder nicht!