Meine Meinung


Die Welt steckt voller Übel, wir in der Schweiz haben davon nur die kleinsten Teile erwischt

Auch Gutes kann noch verbessert werden

 

Nachfolgend stehen Zeilen, die andere nicht zu äussern wagen.

Grundsätzlich gilt: Wir sollten uns in keiner Weise verführen noch vorführen lassen. Glaube wenig, hinterfrage alles und denke selbst.

Zu den Verführern gehören u.a. Politiker, gleich welcher Farbe, Zeitungen, Fernsehen und das Radio. Zeitungen und Fernsehen sind, zum Teil, sehr gefährliche Meinungsmacher, eine Art Meinungsmanipulator.  Verschweigen, weglassen, dazudichten, ausblenden gehören zu ihrer Masche. Die Eigentümer einer Zeitung möchten mit ihrem Blatt das Volk nicht nur beeinflussen. Sie möchten das Volk in einer bestimmten politisch gewünschten Richtung lenken, also ihre Politik/Meinung über die Zeitung verbreitet sehen. Die Redaktion einer Zeitung ist dem Eigentümer verpflichtet, nicht etwa dem Leser. Das negativste Negativbeispiel heisst Murdoch. Die Presse beherrschen heisst das Volk beherrschen, bei Murdoch besser die Völker, die Bürger dieser Welt an ihrer Nase führen. So wie es beliebt. Die Humoristen unter uns sprechen/schreiben immer wieder von Pressefreiheit. Die Pressefreiheit dient nur dazu, damit der Verleger seine Meinung unters Volk bringen kann. Mehr nicht!

Der Bürger (damit sind auch Frauen gemeint) ist nicht nur den Meinungs- und Zeitungsmachern ausgeliefert. Ebenso der Politik. Politiker sind Schlaumeier die versuchen das Stimmvolk auf ihre Seite zu ziehen oder schöner ausgedrückt "faire marcher quelqu'un".

In Zeitungen werden Meinungen von Leserseite nicht, oder wenn überhaupt, in abgeänderter Form publiziert. Die Zeitungs- und Meinungsmacher selbst glauben jedoch alles kritisieren zu müssen. Sie sehen sich auf ihrem Deutungs-Thron als den Nabel der Welt, das Gelbe vom Ei. Umgekehrt wird Kritik von Leserseite über fehlerhafte, falsche Meldungen einfach nicht zur Kenntnis genommen, abgeblockt, nach dem Motto nur wir haben immer recht. Die Zeitungs- und Meinungsmacher sehen sich als die Götter der Nation. Dazu gehört besonders das Fernsehen. Die Akteure sind, wie in der Politik, auf dem hohen Ross sitzende Selbstdarsteller und übertriebene Moralaposteln zugleich. Behauptungen werden als Tatsachen verkauft. Eine besonderes niedrige und fiese Art zeigt sich in der "Berichterstattung" gegenüber Exponenten aus Wirtschaft und Politik, die nicht in ihrer politischen Gedankenwelt Platz haben. Daher:

Glaube wenig, hinterfrage alles und denke selbst.

Darum : Tau keinem Fuchs auf grüner Heid und keiner Zeitung was sie schreibt

 

Eine Zeitung und das Fernsehen sollten vorurteilslos, emotionslos und unparteiisch berichten.

 

Besonders fällt die ZENSUR beim TAGES-ANZEIGER, weniger das TAGBLATT DER STADT ZüRICH auf. Kritische, unliebsame Meinungen werden, auch in deren Online-Medien, nicht toleriert und fallen der Zensur zum Opfer. Selbst, wenn diese keineswegs verletzend sind. Berechtigte Kritik wird unterdrückt, wenn es der Redaktion/Verleger nicht passt. Ist das unsere Meinungsfreiheit, unsere Demokratie? Keineswegs. Wir leben in einer unterdrückten Scheindemokratie! Für mich liegt die Schweizer Demokratie, so wie sie gern gesehen werden möchte, im Komma. Die wirklich freie Meinungsäusserung ist nicht gewährleistet. Das liegt nicht an den Urschweizern, den Eidgenossen. Im Gegenteil. Die Politik wird von einer, zum Teil zugewanderten Minderheit, um es etwas verschwommen zu formulieren, verdemokratisiert, für ihre eigenen Interessen zurechtgebogen. Ein Hohn!!!! Hier wird, naturgemäss irgendwann, eine Änderung eintreten, eintreten müssen. Druck erzeugt Gegendruck. Die Geschichte wiederholt sich. Die Geschichte wiederholt sich aber nicht genau gleich! Aber sie wiederholt sich! Alles braucht seine Zeit. Das beste Beispiel ist die Börse. Danach fragt man sich wieder: wie konnte das passieren?????

Himmeltraurig sieht es in den USA aus. Dort sind die Medien manipuliert, wie in Deutschland der 30iger Jahren. Bei uns in der Schweiz sieht es nicht viel besser aus. Auch bei uns ist die Demokratie gelenkt. Das tritt in Diskussionen zu Tage. Es wird einfach nachgeplappert.

 

Fazit: Wir dürfen Zeitungs- und Fernsehberichten ebenso wenig blind vertrauen, wie Politikern, in der Schweiz und anderswo. Denken wir nur an die Desinformationen der Öffentlichkeit über die Ölknappheit im Jahr 1973, das angebliche Atomwaffenarsenal des Irak, wie die Amis behaupteten!  Die Aussagen Genschers 1990 zur NATO Osterweiterung (nachzusehen auf youtube.com nach Genscher suchen, das Beweismaterial wurde in der Zwischenzeit gelöscht) Oder etwa an die Informationen aus dem Departement Dreyfuss betreffend Krankenkassen in der Schweiz, die Unternehmenssteuerreform von Bundesrat Merz. Alles unwahr, alles Lügen. Waren es bewusste Lügen? Nur Irreführung? Nur diese wenige typische Beispiele. Aussagen in Zeitungen und/oder Politikern ist fast keinen Glauben zu schenken. Werden wir bewusst beschwindelt oder gar angelogen? Es sieht so aus.

Bei den Zeitungen schreibt der Einfachheit halber einer vom anderen ab. Damit werden einmal publizierte Fehler weitergereicht und als Wahrheit verkauft. Wie die Stempelgeschichte.

 

"Desinformation ist nicht dasselbe wie Falschinformation. Desinformation bedeutet irreführende Information, unangebrachte, irrelevante, bruchstückhafte oder oberflächliche Information - Information- die vortäuscht, man wisse etwas, während sie einen in Wirklichkeit vom Wissen weglockt."      (aus Neil Postman, Wir amüsieren uns zu Tode, S. 133)

 

 

In dieser Kategorie sind Zeitungsmeldungen über den Schauspieler Horst Tappert (Derrick) einzureihen, der mit 19 Jahren im Juli 1943 zum Militär eingezogen wurde. In der "Bildzeitung" (30.04.2013), wie im "Tagesanzeiger" (27.04.2013) wurden Wahrheiten in Schauergeschichten verpackt. Üble Nachrede? Noch drei weitere Berichte in einer anderen Sache sind zu vermerken und lesenswert. Der Artikel in "Die Welt" vom 5. Oktober 2007 von Vera Sprothen, "Der Spiegel" vom 10. Dezember 2012 von Christoph Schult und "Die Welt" vom 24. Dezember 2012 von Gerhard Gnauck. Was beschrieben/geschrieben wurde zerbricht mir das Herz, ist jedoch nicht für Jedermann nachvollziehbar. Texte sind beim Verlag oder beim Verfasser dieser Zeilen zu erhalten.

Auf einen sehr informativen Artikel möchte ich hinweisen: BASLER NACHRICHTEN, Donnerstag, 13. Juni 1946, 102 Jahrgang, Ausgabe 243, Seite 2, sowie auf die Ausgabe Nr. 241. Beide geschrieben von Dr. Perlzweig. (Aus dem Archiv der (heutigen) Basler Zeitung, Aeschenvorplatz, wo Kopien bestellt werden können).  Dem politisch und geschichtlich Interessierten gehen neue Welten auf. Nach dem Lesen beider Berichte darf auch hier die Frage gestellt werden: wer lügt wen an, wer lügt besser? Wie äussert sich dazu die Meinungspolizei? Sie Schweigt!

Besonders Reizvoll ist der Artikel im Spiegel Nr. 7 aus aus dem Jahr 2001 (Kulturteil). Reizvoll deshalb, weil er im Archiv vom Spiegel gelöscht wurde. Dort war es unter der Rubrik "Das politische Buch" abrufbar. Den Drahtziehern und Hetzer dieser Welt hat es nicht gefallen. Bei Aufruf der Webseite kommt folgende Antwort:

<deliveryServiceRequestResult>
<errorMessage>
javax.ws.rs.NotFoundException: 18479694/index.html not found.
</errorMessage>
<errorCode>4</errorCode>
</deliveryServiceRequestResult>
 
Der Artikel befindet sich jedoch in meinem Archiv.


Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch. (K.Tucholsky)

 

Weiter:  Bei der 102. Menschenrechtskommitee-Tagung der UNO im Juli 2011 in Genf soll folgender, u.a. für Deutschland, Oesterreich und er Schweiz verbindlicher Beschluss gefasst worden sein:

 

“Gesetze, welche den Ausdruck von Meinungen zu historischen Fakten unter Strafe stellen, sind unvereinbar mit den Verpflichtungen, welche die Konvention den Unterzeichnerstaaten hinsichtlich der Respektierung der Meinungs- und Meinungsäußerungsfreiheit auferlegt. Die Konvention erlaubt kein allgemeines Verbot des Ausdrucks einer irrtümlichen Meinung oder einer unrichtigen Interpretation vergangener Geschehnisse.”

(UN-Menschenrechtskonvention, Absatz 49, CCPR/C/GC/34)

Frage:  Hat ein Zeitungsleser jemals darüber etwas gelesen? Wenn ja, nur im Internet. Wir wurden einmal mehr veräppelt, "grundlurad" wie die Schweden sagen oder deut(sch)licher verarscht.

Zudem:

Grossen Einfluss auf Zeitungen üben indirekt die Grossinserenten aus. Es darf nichts publiziert werden, was nicht sein darf. Gleicher Meinung ist offenbar der TA-Leser Oliver Bär aus Zürich. In einem Leserbrief schrieb erfolgendes:

Medien  Staatsgeld bedroht die Pressefreiheit , TA vom 25. Januar 2012

Indirekter Einfluss von Firmen.

Es ist tatsächlich bedrohlich, wenn Journalisten und Redaktoren auf der staatlichen Lohnliste stehen. Doch sollten wir nicht vergessen, wer heute Journalisten bezahlt: in erster Linie werbende Unternehmen und nicht die Leser. Tamedia ist da keine Ausnahme. Auch das beeinflusst die Berichterstattung zugunsten einer wirtschafts- und konsumfreundlichen Sichtweise und kann sich ähnlich wie eine Zensur auswirken. Es wäre naiv, zu glauben, dass Unternehmen mit ihrer Kaufkraft nicht auch die Inhalte der Zeitungen indirekt mitbestimmten.

Quelle: Tagesanzeiger vom 27. Januar 2012, Seite 11

 


 

Weitere Gedanken und Leserbriefe

Im Mai 2005 stand Deutschland vor Neuwahlen. Der Tages-Anzeiger berichtete ausführlich. Meine Gedanken vom 24. Mai 2005 zu diesem Thema hatten folgenden Inhalt:

Deutschland vor Neuwahlen

Die Neuwahlen sind das Eingeständnis des Versagens der Regierung Schröder auf der ganzen Linie. Schon die Gespräche über die Arbeitsmarktlage mit der Opposition vor einem halben Jahr deuteten dorthin. Besonders versagt hat die Regierung Schröder mit ihrer Einwanderungspolitik aus dem Osten.

Selbst wenn die CDU / FDP die Regierung stellt, kann auch die den Karren, der tief im Dreck steckt, nicht ohne Schmerzen für die Bevölkerung wieder flott machen. Das Geld fehlt und die Arbeit ebenso. Die neuen Besen können nicht zaubern !

Für die EU-Gläubigen in der Schweiz bietet sich eine gute Gelegenheit für ein freundliches Takover. Nur Vorsicht. Schon das Swissairdebakel hat gezeigt, dass ein Anschluss an einer maroden Gesellschaft, hier ist es der Staat, nichts bringt.

Günther F. H. Trebbe

 


Wechsel ins Beitragsprimat, SonntagsZeitung vom 19. November 2006

 

Unternehmen wechseln aus Kostengründen ins Betragsprimat. Dabei gilt es besonders darauf zu achten, dass sich die Arbeitnehmervertreter im paritätisch zusammengesetzten Stiftungsrat nicht übervorteilen lassen. In den meisten Fällen ist der Arbeitgeber nicht an einer optimalen Lösung für seine Angestellten interessiert und versucht das gesamte Paket, Risikoversicherung und den Sparteil der Arbeitnehmer einer Versicherung zu übertragen. Bei dieser Lösung haben die Arbeitnehmer das Nachsehen. Das angesparte Geld wird, auch in guten Jahren, nur mit einer Minimalverzinsung abgegolten. Der Stiftungsrat sollte demnach darauf achten, dass nur der Risikoteil (Krankheit, Invalidität, Tod) bei einer Versicherung platziert wird. Der Sparteil, das Geld das jedem einzelnen Angestellten auf seinem Konto gutgeschrieben wird, sollte da angelegt werden, wo nachweislich über mindestens 10 Jahre, eine gute Performance erwirtschaftet wurde und diese den Angestellten auch weitergereicht wurde. Die schlechten Szenarien, wie in der Sonntags-Zeitung beschrieben, würden dann nicht zutreffen.

 

 Günther F. H.  Trebbe

 Alt-Stiftungsrat


 

ZOO-Seilbahn, eine Schnapsidee

Verkehrsrichtplan, Seilbahndiskussion, Glattaler 19.1.2007

Ginge es nach Meinung der unmittelbar Betroffenen in Stettbach und Schwamendingen, so würde die Seilbahn keinesfalls gebaut. Der Quartierverein Schwamendingen repräsentiert nicht die Bevölkerung unseres Stadteils, sondern er vertritt die Meinung einiger Weniger, die dem Gehorsam ihrer Partei unterliegen.

Kantonsrat Peter Anderegg, SP Dübendorf, vertritt die Auffassung, der Zoo sei von zwei Seiten her zu erschließen (Glattaler v. 19.1.2007). Dabei vergisst er absichtlich, dass der Zoo bereits vom Bahnhof Stettbach her mit der Buslinie 751 erschlossen ist. Der an Spitzentagen zusätzliche Shuttle-Service wurde mangels Nachfrage eingestellt!

Man will offenbar den Zoo nun mehr und mehr zu einem Event- und Festplatz umfunktionieren, um noch mehr Besucher anzulocken. Dazu passt eine spektakuläre Seilbahn bestens ins Bild. Der Zooleitung ist dabei vorzuhalten, schon beim Bau der Masoalahalle nicht für genügend Parkplätze gesorgt zu haben.

Die Gondelbahn ist eine reine Privatbahn und hat nichts mit der Verbesserung des öffentlichen Verkehrs zu tun. Die Bahn wird -sollte sie je einmal existieren- ein Garant für noch mehr Subventionszahlungen an den Zoo sein. Allein im Jahr 2005 wurde der Zoo mit 6,5 Millionen Franken subventioniert, Schenkungen und Sponsorengelder nicht eingeschlossen.

Günther F.H. Trebbe


Wallfahrt zum Weltmittelpunkt, SonntagsZeitung, 23. Dezember 2007

 

Für einen gläubigen Christen wäre eine Wallfahrt nach Jerusalem ein Muss. Unter den heutigen Bedingungen gleicht es eher einem Himmelfahrtskomando.  Lesen im Neuen Testament  über das grossartige Wirken Christi ist einer Reise ins heute „unheilige Land“ vorzuziehen. Der Krieg unter den Halbbrüdern erstickt jede Freude an einer solchen Reise.

 



Glattaler vom 14. Nov. 2008

Die Zooverantwortlichen werden nicht müde zu behaupten, wie sehr ihnen die Förderung des öffentlichen Verkehrs am Herzen liegt. Jede Armeisengeburt, die via Redaktionsstuben in die Öffentlichkeit getragen wird, wäre gute Gelegenheit auf die Busverbindung von Stettbach nach Zoo/Forrenweid aufmerksam zu machen. Vom Hauptbahnhof Winterthur bis zum Zoo hat der Ostschweizer Besucher, gemäß ZVV Fahrplan, gerade mal 21 Minuten. Werktags wie Sonntags, zwei Mal stündlich. Somit ist eine Seilbahn vollkommen überflüssig.

Die sehnlichst gewünschte Zooseilbahn dient also nur als Attraktion, um mehr Besucher zum Eventplatz auf dem Zürichberg zu locken. Um das zu erwartende Verkehrschaos um Stettbach kümmert sich die Zooleitung nicht. Hauptsache die Besucherzahlen steigen.

Günther F. H. Trebbe

 

 


 Diese Falschmeldung. Hier sieht man, wie die Redaktion vom Tagi tickt. Lesermeinungen auf Tagi's Mühlen werden gerne angenommen. Der Tagi-ein Zensurblatt.

erschien am 11. September 2008 (sic) auf der Leserbriefseite des Tages-Anzeigers von einem etwas verwirrtem Leser. Obwohl die Leserbriefredaktion hätte wissen müssen, das der Inhalt des Leserbriefes nicht richtig ist, der Tages-Anzeiger aber Befürworter der Zooseilbahn ist (Sponsor), wurde auf Seite 17 folgender Wortlaut verbreitet. Meine Entgegnung, besser Richtigstellung, fand keine Aufnahme.

Lobenswertes Projekt für Zoobesucher

Für eine Seilbahn bis zum Zürcher Zoo, TA-Leserbrief vom 6. September 2008
In Sachen Seilbahn Stettbach/Zoo melden sich Opponenten zu Wort, die den Nutzen des Projektes infrage stellen. Begründung: Niemand fährt mit Kinderwagen und Kinderschar mit dem öffentlichen Verkehr zum Zoo. Eine Behauptung, die ein Augenschein bei der Tramendstation Zoo klar widerlegt. Dass manche Familien mit Kindern lieber das Auto benützen, hängt nicht zuletzt mit dem Anfahrtsweg mit dem öf­fentlichen Verkehr zusammen. Wäre dieser weniger umständlich und damit attraktiver, würde weniger das Auto benützt. Wenn es je ein Projekt gab, das primär für die Kunden des öffentlichen Verkehrs lanciert wurde, dann diese Seilbahn.
Fakt ist, dass der umweltbewusste Zoobesucher aus Winterthur derzeit mit der S 12 zum Hauptbahnhof Zürich fährt, sich mit Kind und Kegel zur Bahnhofstrasse durchschlägt, mit dem Tram zum Zoo fährt und ab Endstation noch etwa 10 Minuten zu Fuss geht. Zeitaufwand für Erwachsene: gegen eine Stunde, für Eltern mit Kinderschar entsprechend mehr. Mit der Seilbahn reduziert sich die Fahrzeit auf etwa 20 Minuten – nämlich 11 Minuten mit der S 12 bis Stettbach plus die mutmasslichen 10 Minuten Fahrzeit mit der Seilbahn zum Zoo. Der Zeitaufwand für die Fahrt würde sich auf ein Drittel reduzieren!
Und die Kosten? Angesichts der Milliarden, die in den Bahnhof Löwenstrasse oder in die Glattalbahn investiert werden, sind die Kosten für dieses Projekt nicht der Rede wert. Der aufmerksame Leser stellt fest, dass es in Dübendorf offensichtlich subtilere Gründe geben muss, weshalb man dieses Projekt bodigen will. Das Argument «Zunahme des Strassenverkehrs» jedenfalls überzeugt nicht.

PETER BACHMANN, WINTERTHUR

Hier meine nicht veröffentlichte (der Tages-Anzeiger ist Sponsor) Zuschrift an den Tagesanzeiger von 6. September 2008:

Die an dieser Stelle gemachte Behauptung, man müsse von Winterthur herkommend mit der S12 zum Hauptbahnhof fahren um in den Zürcher Zoo zu gelangen, ist grundsätzlich falsch. Zugfahrer ab Winterthur HB erreichen Stettbach nach 11 Minuten. Ab Bahnhof Stettbach ist der Anschluss mit der Buslinie 751 mit Ziel Kirche Fluntern immer gewährleistet. Von der Haltestelle Zoo/Forrenweid ist es ein kleiner Waldspaziergang von nicht mehr als 500 Meter bis zum Zooeingang. Die gesamte Fahrzeit Zug, Umsteigen und Bus beträgt 22 Minuten. Für Zug und Bus ist nur ein ZVV Billett erforderlich. Die private Zooseilbahn wird nicht im ZVV aufgenommen werden und verursacht daher Extrakosten beim Zoobesucher.


 

Schöngeister können der SP nicht helfen

Levrat tritt bereits wie ein Sieger an, TA vom 7. Januar 2008 , meine Antwort vom 10. Januar 2008 im Tages-Anzeiger
Die SP Schweiz will den Aufschwung mit neuen Gesichtern an der Spitze versuchen und erträumt sich dabei wieder einen Wähleranteil von 30 Prozent. Neue Gesichter allein genügen aber nicht. Strategie, Themen und Ausführung müssen stimmen. Die SP entfernt sich immer weiter von ihren Wählern, den Arbeitern und Angestellten, ohne es zu merken. Schöngeister und Romantiker träumen weiterhin von der EU und höheren Steuern. In den letzten vier Jahren hat die SP schwache politische Arbeit geleistet. Daran wird sich wahrscheinlich auch in Zukunft nichts ändern.


GÜNTHER F.H. TREBBE, ZÜRICH



In einem vorausgegangenen Artikel vom 19. Januar 2008 wurde in der gleichen Zeitung unter dem Titel "Die Schwäche der Migros ist hausgemacht" von der MIGROS ein geringener Umsatz bekanntgegeben, welcher auf Preissenkungen zurückzuführen sei. Hier meine Entgegnung, die logischerweise nicht veröffentlicht wurde. Schliesslich möchte man den grossen Inserenten nicht vor den Kopf stossen.

Meine Antwort vom 20. Januar 2008 als Leserbrief an den Tages-Anzeiger.

Von Preissenkungen der MIGROS hat der Konsument nichts gemerkt, von Lockvogelaktionen einmal ausgenommen. Im Gegenteil, die Preise der MIGROS sind zum Teil bis 50% gestiegen! So wurde beispielsweise das Kilo frischer Lachs mit einem Schlag von 28 Franken auf 43 Franken angehoben. Bei den eher zweitklassigen getrockneten Morcheln aus Pakistan liegen die Verhältnisse ähnlich. Die Kunden wünschen klare, überblickbare Dauertiefpreise und keine Lockvogelangebote. Aus diesem Grund haben die neuen deutschen Discounter regen Zulauf.

Wie schon Eingangs erwähnt, ist die Redaktion einer Zeitung dem Eigentümer und den Grossinserenten verpflichtet. Daher werden Meinungen von Leserseite verändert oder abgekürzt wiedergegeben, oder gar ignoriert.

 


Folgende Gedanken wurden in der NZZamSonntag publiziert

Der alte Spekulant als Warner,  NZZ am Sonntag vom 13. April 2008

Der Weltmeister der Geldvermehrung, George Sorros, nennt die Urheber der gegenwärtigen Krise Ronald Reagan und Margret Thatcher. Den Floh, die absolute Freiheit der Märkte und damit die Deregulierung, hat Milton Friedman dem damaligen US Präsidenten Reagan ins Ohr gesetzt. Reagan war demnach nur der verlängerte Arm Friedmans. Auf Grund der von Reagan veranlassten Deregulierung kamen als erstes die Preise der ohnehin schon günstigen US Flugverbindungen unter Druck. Commodity, Produkte des täglichen Bedarfs und Löhne gingen über Jahre auf Talfahrt. Beispielsweise war das Pfund Zucker in Chicago 1987 gerade mal 2,5 Cents wert!

Als weiterer Helfer in diesem gegenwärtigen Drama ist der ehemalige US-Notenbankchef Alan Greenspan zu nennen. Da Preise und Löhne auf Talfahrt waren, konnte Greenspan die Zinsen unten halten. Inflation, die eine Erhöhung der Zinsen gerechtfertigt hätte, war auf Grund der Talfahrt von Preisen und Löhnen, keine in Sicht. Allen Grund zur Freude über billiges Geld hingegen hatten die Kurstreibenden Spekulanten der Börse. Nachdem hochjubeln der Dotcom Aktien durch die Börsenmanipulatoren, wobei sich das Volk sich die Finger verbrand hatte, musste ein anderes Produkt her, um Kasse zu machen. Diesmal waren es Häuser. Die Preise wurden auch hier unendlich hochgejubelt. Hauseigentümer verlangten, auf Grund der Höherbewertung ihrer Liegenschaften, nach neuen, höheren Hypotheken um ihren Konsum zu befriedigen. An eine Wende in einem solchen Exzess hat das Volk auch diesmal nicht gedacht. Die Amerikaner, und nicht nur die, werden immer wieder in ähnlicherweise über den Tisch gezogen. Der Hass gegenüber den Geldraffern (Handelszeitung) wird immer grösser. Amerika ist reif für eine Revolution.    (Die letzten wichtigen zwei Sätze wurden von der Redaktion gestrichen)

Günther F. H. Trebbe


 Die Schweiz gehört zu den Gewinnern, Tagesanzeiger vom 1. September 2009. 

Meine Meinung im Tagesanzeiger am 10.9. 2009, Seite19:

Die Frage, welche Gefahren das weiterhin billige Geld mit sich bringt, wird im Artikel nicht gestellt. Das billige Geld jedoch beinhaltet erneut enorme Gefahren einer weiteren Blase. Im Börsen- wie im Immobiliensektor wird der Spekulation dadurch Vorschub geleistet. Wenige profitieren. Die Masse jedoch wird, wie immer zur Kasse gebeten.

 


NZZ am Sonntag v. 6. November 2011, Kann ein Mormone Präsident der USA werden?

Zu jener Zeit als sich Jimmy Carter um die Präsidentschaft der USA bewarb, war der Pressewald keineswegs von seiner Nomination begeistert. Carter war Baptist und tief verwurzelt im christlichen Glauben. Hinzuzufügen ist noch, das Jimmy Carter der einzige Nachkriegspräsident war unter dessen Regierung die USA in keine offenen kriegerischen Auseinandersetzungen führten. Das passte vielen nicht. Er wurde abgewählt.

Mit dem Mormonen Romney als Präsident ist eine ähnliche Entwicklung zu erwarten. Sein wirtschaftlicher und politischer Werdegang ist eine gute Vorrausetzung für dieses schwierige Amt.

Die Scharfmacher in Amerika möchten jedoch einen eigenen Netanjahu der den Vasallenstaat USA  in die von ihnen gewünschte Richtung führt.  (Der letzte Satz wurde von der NZZ am Sonntag verfälscht und verkürzt abgedruckt)

Günther F. H. Trebbe

 


NZZ am Sonntag v. 11. November 2011, Europa ändert sich….Seite 17

Nachfolgend meine Gedanken zu diesem Artikel


Europa verändert sich. Wir alle hören, lesen und merken die Veränderung. Die Frage an die Europäer, so auch an uns Eidgenossen, muss doch heissen: geht die EU in die richtige Richtung?
Das ist wohl nach all den Jahren der Misswirtschaft mit Fug und Recht zu bezweifeln! Politiker denken politisch. Die Mehrheit unter ihnen hat sich in jahrelanger Ellenbogenarbeit nach oben gestrampelt. Sind sie einmal am Ziel, versuchen Einflüsterer von allen Seiten Druck auszuüben. Man spricht von Lobbyarbeit. In der Politik sind integre Könner gefragt, keine Politiker!
Bern muss sich überlegen wie sie sich den Machtgelüsten Brüssels erwehren kann. Deren Ziel ist glasklar. Es gilt die Schweiz aufzusaugen/auszusaugen, sie aufs gleiche Ruinenniveau der EU zu bringen. Erst dann herrscht Ruhe.
Die Schweiz hat es nicht nötig sich mit verderblichen Hirngespinsten von EU Funktionären abzugeben. Deren Aufgabe ist es mit seitenlangen Einfuhrverordnungen über die Krümmung der Gurken und die Grösse der Bananen Zeit zu verbringen.
Schweizer Politiker merken die Veränderungen in der EU. Sie müssten einzig agieren, nicht reagieren.


 

Unsere Stadtväter und Mütter und links-blauäugige Parlamentarier haben eine sonderbare Vorstellung von Kunst. Wollen sie doch einen alten Hafenkran in der Stadt Zürich am Limmatquai platzieren. Mit Hilfe von "Künstlern" und Steuergelder versteht sich. Tagi-Online verzeichnete ca. 450, grösstenteils ablehnende Meinungen.

Im Leserforum  vom Tages-Anzeiger vom 27. Dezember 2011 ist u.a. folgendes zu lesen:

Meisterhafte Kunst. Der Hafenkran am Limmatquai ist ein Kunstwerk, nämlich eines der Ingenieure und Handwerker. Wahre Kunst ist es, das Werk anderer als das eigene zu verkaufen. Meisterhafte Kunst ist es, (*)Leute zu finden, die darauf reinfallen.

zutreffender müsste es heissen: (*) dumme Parlamentarier zu finden..., was ich nicht zu schreiben wagte.

Günther F. H. Trebbe, Zürich

In dieser Angelegenheit wurde von TELE24 am 11. Dezember 2012 eine Unfrage durchgeführt. 95% NEIN zum Kran, 5% JA


 

Tagesanzeiger vom 11. Februar 2012 , ZKB fürchtet die USA nicht Seite 45

Dazu meine Gedanken:

Die ZKB fürchtet die USA nicht. Das wundert. Ein Teil dieser Welt empfindet  die USA nicht als gerade als eine freundschaftliche Nation. Wie vor etwa 80 Jahren muss sich die Schweiz fürchten. Keineswegs  vor dem nördlichen Nachbarn. Nach dem Zusammenbruch der ehemaligen Sowjetunion muss sich die ganze die Welt vor den USA fürchten, obwohl uns bis 1990 etwas anderes gelehrt wurde. War doch der Feind, so wurde es uns täglich eingeflüssert, seinerzeit im Osten zu finden. Der Zerfall des Ostblocks hat das Weltgeschehen total verändert und die Amerikaner zeigen ihr wahres, schmutziges Gesicht. Nur sie bestimmen was gut und böse ist.  Müssen wir Schweizer da mitmachen?  Ich nicht.

 


Tagesanzeiger vom 8. Feburar 2012, Unser Wirtschaftskrieg von Constantin Seibt, Seite 9
dazu meine Gedanken als Leserbrief im Tagesanzeiger vom 11 Februar 2012, Seite 13

Politische Schwäche

TA-Redaktor Constantin Seibt hat mit seiner Analyse den Nagel auf den Kopf getroffen; alle Zitate treffen genau ins Schwarze. Der Ursprung aller Anfeindungen begann meiner Meinung nach allerdings mit einer Entschuldigung von Kaspar Villiger in einer Ansprache gegen Jahresende. Es muss wohl 1994 gewesen sein. Erstaunlich war, dass die Medien zwei Wochen zuvor von dieser Entschuldigung wussten. Es darf wohl als erwiesen angesehen werden, dass gerade diese Worte Bundesrat Villiger in den Mund gelegt wurden. Die politische Schwäche war schnell erkannt und wurde ausgenützt. Die Amerikaner gingen sofort zum Angriff über. Bern war verunsichert, verschanzte sich, anstatt mit Kanonen zu antworten. Alles «unter guten Freunden», wie es unverständlicher Weise noch heute heisst. Der damalige Botschafter in Washington wie auch Bundesrat Delamuraz sprachen Tacheles und wurden aus ihren Ämtern entfernt, weil in Bern Maulwürfe Vertrauliches in die Öffentlichkeit trugen, um die Schweiz zu diskreditieren und die Eidgenossenschaft zu untergraben. Ein Teil der Schweizer Presse fühlt sich ebenso dazu berufen haltlose amerikanische Anklagen im Blätterwald zu verstreuen. Eine Schande! Bern sollte alle diplomatischen Dienste, die seit Jahren aufopfernd für die USA verrichtet werden, sofort einstellen, bis eine Besserung eintritt. Die Schweizer Goldreserven, die noch immer teilweise in Amerika liegen, gehören in unsere Tresore. Erpressungen nehmen nur mit dem Tod des Erpressersein Ende.

Günther Trebbe, Zürich


 

Tages-Anzeiger vom 20. Juli 2012, Naturschutz kritisiert Kägis Aufsicht über Jagdschiessanlage

 

Antwort an den Tagi auf den Artikel v. Freitag, 20. Juli 2012

 

Naturschutz kritisiert Kägis Aufsicht über Jagdschiessanlage

Die Jagdschiessanlage in der Au zu Embrach ist ein Ärgernis. Schiessanlagen verbreiten Lärm und Umweltschäden, die gern von den Verursachern unterschlagen werden.

Schützen und deren Lobby sind im Allgemeinen traditionell ein uneinsichtiges, rückwärtsgerichtetes  Völkchen. Glauben sie auch heute noch mit ihrer Knallerei die Eidgenossenschaft verteidigen zu müssen.

Eine Schiessanlage, welcher Art auch immer, gehört  weder in ein Naturschutzgebiet, noch in ein Wohn- oder Erholungsgebiet. Ganz sicher nicht in eine  Stadt wie Zürich, wo  die Menschen dichtgedrängt zusammen leben. Sollten  Anlagen bereits seit Jahrzehnten bestehen, so sind schalldämpfende Massnahmen das Gebot der Stunde.  Diese Einsicht fehlt bei den Schützen, wie auch bei Politikern.

Die Stadt Zürich hat Schiessanlagen, die unbedingt grössere Schallschutzmassnahmen erfordern.  Seit Jahren wird die erholungssuchende Bevölkerung durch den unnötigen Lärm der Schützen  terrorisiert. In dieser Angelegenheit besteht dringender Handlungsbedarf.

Günther Trebbe


NZZamSonntag vom 29. Juli 2012,   Entscheid der MIGROS ist falsch  (meine unbequeme Meinung wurde nicht als Leserbrief angenommen)

Dem neuen Botschafter Israels in Bern fehlt bisher, wie er selbst erklärt, die Übersicht. Ihm sei gesagt, die Migros verkauft mehr Produkte aus dem "heiligem Land" als Coop. Daher sollte bei ihm ein Umdenken stattfinden.
Die Etiketten welche die Herkunftsbezeichnung deklarieren, sind meistens extrem klein gehalten und oder versteckt angebracht um den potenziellen Käufer in die Irre zu führen. Bei Fruchtsäften fehlt mehrheitlich jede Herkunftsangabe.
Nicht jeder Konsument der "Weltgemeinschaft" ist bereit Produkte kriegsführender, völkerverachtender Systeme zu kaufen. Weder aus den USA, noch aus der "neuen DDR". Das elfte Gebot friedliebender Menschen ist Konsumenthaltung.


Hier meine Antwort auf die Kolumne betreffend

Tagblatt der Stadt Zürich vom 14. November 2012, Seite 9,  unter "Kurz gesagt" von Kathy Ricklin

Politiker versuchen sich gerne  ins richtige Licht zu stellen. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Der Schatten fällt nun auf Kathy Riklin. In ihrer Kolumne im Tagblatt  “Unsere Nachbarn“ beschreibt die Nationalrätin in kurzen Zügen ihre vor einigen Tagen beendete  Berlin Reise.  Am Schluss der Kolumne verdreht sie allerdings Tatsachen. Sie unterstellt  Deutschland der  Steuerumgehung, weil die Schweizer Einwohner bei Einkäufen, übrigens völlig legal, die in Deutschland anfallende Mehrwertsteuer zurück verlangen. Die Ansicht von Nationalrätin Riklin ist unrichtig. Bei diesem Geschäft wird keinesfalls und von niemanden Steuerumgehung begangen. Bei  Importen in die Schweiz fällt nach den Schweizer Einfuhrbestimmungen Mehrwertsteuer und Zoll an. Frau Riklin lobbierte in Berlin für die jammernden, in der Schweiz domizilierten Grossunternehmen. Der Sinn ihrer Reise war, die Deutsche Steuerrückerstattung  erst ab einem gewissen Betrag, man spricht ab 200 Euro, zu erlauben. Der Konsument möchte, nach dem Vorbild  grosser Schweizer Unternehmen, am freien Markt teilnehmen, um seine eigenen Interessen zu wahren, nämlich günstig einkaufen. Frau Riklin war nicht als Konsumenten- oder Volksvertreterin, sondern als Interessenvertreterin der Grossunternehmen in Berlin. Da läuten die Alarmglocken.

 .......und was stand wirklich am 28. November 2012 auf Seite 23 im Tagblatt der Stadt Zürich ??'......bitte hier unten weiter lesen:

 

Nationalrätin Kathy Riklin beschreibt in ihrer Kolumne im «Tagblatt» vom 14. 11. in kurzen Zügen ihre Berlin-Reise. Am Schluss der Kolumne verdreht sie allerdings Tatsachen. Sie unterstellt Deutschland «Steuerumgehung», weil die Schweizer Einwohner bei Einkäufen, übrigens völlig legal, die in Deutschland anfallende Mehrwertsteuer zurückverlangen. Die Ansicht von Nationalrätin Riklin ist unrichtig. Bei diesem Geschäft wird keinesfalls und von niemanden Steuerumgehung begangen. Bei Importen in die Schweiz fällt nach den Schweizer Einfuhrbestimmungen Mehrwertsteuer und Zoll an.     Günther Trebbe

 


Meine Ansicht zu den neuen "Einwanderern" mit ihrem zweifelhaft erworbenen Vermögen:

Die Schweiz ist kein Einwanderungsland!  Wir, das Volk, müssen uns gegen die "Singapurisierung" mit aller Kraft wehren. Wir sind das Volk, nicht unsere "Vertreter" in der "Ochsenscheune" zu Bern. Jeder reiche Ausländer müsste zuerst Millionen an Steuern abliefern, alle Einkommen offen legen (inkl. gestohlenes Volksvermögen), wenn sein Aufenthalt bewilligt werden sollte. Die Schweiz gibt es nur einmal. Sorgen wir dafür.


Meine Meinung an den TA vom 28. Februar 2013, betr. Gerry Müller

Eine Meinung, als die von einer weltweiten, hervorragend vernetzten Minderheit vorgegebenen abweicht, ist nur unter grossen Schwierigkeiten in Politik und in der Öffentlichkeit zu vertreten. Gerry Müller ist nur ein Beispiel. Mehr als Toleranz, gar Unterwürfigkeit wird im Stillen verlangt. Geboten wird, ausser Kritik, nichts. Gerry Müller setzt sich nur für die Gastarbeiter im eigenen Land ein. Alles erinnert mich an Salvador Dali, der von sich selbst sagte er sei paranoid.


NZZ am Sonntag vom 16. Juni 2013 war ein Interview mit  Bundespräsident Maurer zu lesen. Nachfolgend meine Zuschrift welche am 23. Juni nur teilweise abgedruckt wurde. Hier der volle Wortlaut: (der Rot geschriebene Text fehlte in der NZZamSonntag)

Der  sehr geschätzte Bundespräsident Maurer wirkt im Interview ein wenig Hilflos. Er plädiert dafür gegen den US Spion Snowden eine Strafuntersuchung einzuleiten, obwohl auch er weiss, dass eine Untersuchung in dieser Angelegenheit, ausser Kosten, nichts einbringt. Mit einer Strafuntersuchung gegen Snowden bestätigt sich die alte Regel: die Kleinen werden gehängt, die Grossen lässt man laufen.

Die politischen Regeln gegenüber den USA hätten schon nach dem  Vorfall von  1995 neu definiert werden müssen. Der damalige Schweizer Botschafter in Washington Jagmetti und der ehemalige Bundesrat Delamuraz hatten den Weitblick und trafen seinerzeit die richtigen Worte. Maulwürfe in den eigenen Reihen haben dafür gesorgt beide zu diskreditieren. Botschafter und Bundesrat wurden ersetzt. Aussenpolitisch hinkt die Schweizer Politik immer hinterher. Reagiert nur auf Druck von aussen, statt zu agieren. Die gegenwärtige Politik ist zu sehr nach innen ausgerichtet. Es entsteht der übertriebene Eindruck,  Verstorbene noch 20 Jahre nach ihrem Tod zu regulieren.

 Snowden Asyl zu gewähren ist eine humane Geste und wohl durchdacht. Trotz strafbaren Handlungen gegenüber der Schweiz könnte nach einer Verurteilung Begnadigung gewährt werden. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Besonders in der Politik.

Amerika einen befreundeten Rechtstaat zu nennen, können nicht alle teilen. Ein Rechtstaat unterhält keine Konzentrationslager, weder im Inn- noch im Ausland. Wirkliche Freunde verhalten sich als Freunde, pflegen positiven Kontakt. Nicht so die USA. 

Seit dem Zerfall der Sowjetunion werden die weltweiten Aggressionen der USA immer intensiver. Wer glaubt jemals mit den USA in Ruhe zu leben und Rechtsfrieden zu haben, sieht sich Jahre später bitter enttäuscht. Vom Gesamtbunderrat ist ein geschlossenes, sicheres Auftreten gegenüber Erpresser zu erwarten, aus welcher Richtung sie auch kommen mögen.

 


 

NZZ am Sonntag, 27. Juli 2013

 

Das Velo ist in der Stadt....NZZamSonntag vom 28. Juli 2013, Seite 15

Meine Gedanken dazu

Markus Knauss, Grüner Gemeinderat von Zürich, Schauspieler und Lobbyist unter den jungen sportlichen Velofahrern denkt logischerweise nur an seine eigenen Klientel. Er sieht diese Stadt während einer Fahrt in Gegenrichtung auf einer stark befahrenen Einbahnstrasse. Nur er ist in der richtigen Richtung unterwegs. Es wäre wünschenswert könnte er sich nur etwas Zeit für uns Alte nehmen. Auch wir haben zeitweise das Bedürfnis uns an Stöcken oder am Rollator auszutoben. Ständig droht Gefahr durch rasende Velofahrer, im Park oder auf dem Trottoir. Nirgends besteht Sicherheit. Die Greifensee-Tour ist nur im Morgengrauen ratsam. Das Gefühl mit einem Bein im Spital oder auf dem Friedhof zu landen ist immer dabei. Dem zu Folge müssten aus Sicherheitsgründen, politisch korrekt, abseits der Radwege Stock- und Rollatorwege eingerichtet werden.

Günther F. H. Trebbe

  


 

Lesermeinung zu NZZamSonntag vom 18. August 2013: Das Golf-Imperium schlägt zurück, Seite 4

 

In den letzten Tagen und Wochen wurde die Leserschaft ausgiebig über die Ereignisse in Ägypten informiert. Unter anderem sei das Saudische Königshaus keinesfalls an einer Erstarkung der Muslimbrüder interessiert. Das leuchtet ein. Der Königsthron erscheint durch starke Muslimbrüder in Gefahr. Die Welle kann schnell nach Saudi-Arabien überschwappen. Der Leser könnte aber auch noch auf weitere, andere Gedanken kommen. Mursi, der gewählte Präsident musste abgesetzt werden, weil mit ihm, aus amerikanischer Sicht, eine unangenehme Zukunft Ägyptens voraussehbar war. Der in den USA ausgebildete Militärbefehlshaber As-Sisi, wohl als Statthalter der Amerikaner zu sehen, diente als nützliches Werkzeug. Die Zukunft wird, wie unter Mubarak, Amerika hörig ausgerichtet sein, damit ein Staat im nahen Osten, ohne Gefahr zu laufen seine Expansion ungehindert in Ruhe fortsetzen kann.

 


 

Lesermeinung zu "Schweizer verschmähen eigenen Wein", NZZamSonntag vom 18. August 2013

 

Neben persönlichen Geschmack, Herkunft und Qualität der Produkte ist beim Kauf der Preis ein entscheidender Faktor. Weil das Preis/Leistungsverhältnis oftmals nicht mehr stimmt, herrscht Absatzmangel. Wirklich gute und preiswerte Schweizer Weine muss man suchen, aber sie gibt es. Das Konsumverhalten der wachsenden fremden Bevölkerung trägt ebenfalls zur Verlagerung in Richtung ausländischer Weine bei. Man trinkt was man kennt. Chasselas und heller Blauburgunder sind nicht jedermanns Sache. Beim Bier ist es etwas anders. Seit dem das schönste Schloss der Schweiz verkauft wurde, ging es mit der Qualität nach unten, die Preise der Produkte jedoch nach oben. Zu Recht wehren sich die Basler Wirte gegen Diktate aus Rheinfelden, die nur eines im Sinn haben, nämlich die Profite zu erhöhen. Der Konsument lässt sich nicht bis zum geht nicht mehr verschaukeln. Er handelt und kauft wirkliche Qualität zum halben Preis im nahen Ausland.

 


Glattaler vom 24. März 2014

Mehr Parkplätze für Seilbahn

Jetzt haben die von Parteiinteressen gesteuerten Bürgerlichen die Katze aus dem Sack gelassen. Unfassbar, den Passus? Keine Parkierungsmöglichkeit ausserhalb der P&R-Anlage und der Blauen Zone? im Richtplan zu streichen. Die Frage ist, wie sich der Kantonsrat die Zukunft mit der Seilbahn um den Bahnhof Stettbach vorgestellt hat. Sollen, wie bei Jucker Farmart in Seegräben, die Wiesen in Stettbach als Parkplätze benutzt werden? Die Mehrheit der Parlamentarier hat sicherlich keinen blassen Schimmer davon, welches Verkehrschaos diese Seilbahn in Zukunft mit sich bringt. Ein Teil Politiker, gleich welcher Couleur, scheinen länger je mehr nicht glaubwürdig. Die linken SPler aus Schwamendingen und Dübendorf sind keinesfalls besser. Mal reden sie für die Seilbahn, mal dagegen. Ihre Zunge scheint gespalten. Kein Wunder landen Stimmcouverts meistens direkt ins Altpapier. Schade für die Demokratie. Das Volk hat genug von Leistungen dieser Art Volksvertreter.
Im Laufe der Jahre wurde für den Zoo Hektaren Ackerland, Wald und Wege geopfert. Das alles für ein Tiergefängnis mit Eventcharakter.

Günther Trebbe


NZZamSonntag, 30. März 2014, Bund erteilt Chordorkowski……

Nachfolgend meine Ansicht u.a. zu dieser Sache. Die NZZamSonntag hat am 6. April 2014 meine Meinung verkürzt abgedruckt. Die roten Zeilen fehlen. Hier das Original:

Geld und Gier regieren die Welt. Diese Untugend ist nicht nur bei Banken, sondern allgemein auch in der Neuzeit unserer Eidgenossenschaft anzutreffen. Was vor etwa einhundert Jahren kontrolliert und wohlgemeint eingeführt wurde, ist gerade zu einer Epidemie verkommen: die Pauschalbesteuerung. Es scheint als ob Personen aus aller Welt mit zweifelhaftem Ruf und Vermögen geradezu von der Schweiz magnetisch angezogen werden. Den Behörden ist dabei völlig gleichgültig mit welcher List, Tücke und Hinterhältigkeit das Geld erworben oder ertrogen worden ist. Hauptsache es wird hier abgeladen. Die „Kunden“ werden mit einer Aufenthaltsbewilligung belohnt, sowie der Einfachheit halber mit einem lächerlichen Betrag pauschal besteuert. Offensichtliche Ungereimtheiten im Zusammenhang der Vermögensbeschaffung werden ignoriert. Nur auf ausländischen Druck hin bewegt sich der müde Amtsschimmel träge. Ausländer von ausserhalb der EU ohne Geld und Lobby werden abgewiesen, ausser sie können eine Kugel ihrer Feinde im Körper nachweisen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist die Weitsicht unser Parlamentarier, ob in Bern oder in den Kantonen, auf die eigene Spesenabrechnung beschränkt. Darüber hinaus scheinen Beschlüsse über Steuererhöhungen für das Fussvolk die Weitsicht nicht zu trüben. Nicht Neid, sondern Gerechtigkeit bewegt das Volk. Gerechtigkeit für Schweizer Bevölkerung.

 


Im Tages-Anzeiger vom 7. Mai 2014 wird vom VCS folgendes gefordert:

Der VCS fordert Tempo 30 statt Schallschutzfenstern

Meine Ansicht steht hier:

Rührend wie nun auch der VCS für die Ruhe der Zürcher besorgt ist. Die Ruhe sollten mehr oder weniger alle Einwohner dieser Stadt geniessen können. Dem ist leider nicht so. Vier Quartiere Zürichs sind dauerhaft von Schiesslärm betroffen. Ob am Weissensonntag, zu Palmsonntag und auch sonst unter der Woche wird von Schiesswütigen ohne Rücksicht auf Umwelt und Anlässe geballert. Hier sei keinesfalls gegen das Schiessen im Allgemeinen das Wort geredet. Die damit verbundene Wehrkraft muss erhalten bleiben. Es geht ausschiesslich nur um den damit verbunden Lärm. In einem beruhigten, eingehausten Schiessstand könnten die Vereine 24 Stunden ihrem Sport frönen.

Für sogenannte Kunstwerke, für die Verpflasterung Secheläutenplatz wurden von der Stadt Zürich 20 Millionen buchstäblich in den Sand gesetzt. Für unnötige Strassenverbauungen sind Unmengen weiteres Geld vorhanden. Gegen Schiesslärm sind Politiker und Behörden durch den permanenten unsäglichen Krach taub geworden. Es war schon immer so! Gibt es dennoch unverdorbene Hellhörige?


 Hypo-Schock / Der Traum vom Eigenheim, 29.Juni 2014, Sonntagszeitung, Seite 1 und Seite 35

Meine Gedanken dazu wurden nur gekürzt abgedruckt. Der rote Teil unterlassen:

Jeder unter uns sollte einsehen, dass der gegenwärtige Bauboom nicht anhalten kann, nicht anhalten darf. Eine Hypozinserhöhung, die für eine Beruhigung sorgen könnte, ist in weiter Ferne. Die Politik muss daher Massnahmen ergreifen, seien sie noch so unpopulär. Eine Möglichkeit ist die Aushöhlung der Pensionskassen zu verhindern. Die gegenwärtige Situation am Wohnungsmarkt ist vergleichbar mit einer extrem guten Börsenverfassung, wo der kleine Mann noch glaubt am Schluss mit Bankkrediten grosse Gewinne einzufahren zu können. Die vorgesehene Bremse ist als Schutz gegen Verarmung gedacht, was Profiteure nicht wahrhaben wollen. Kleidung, Ernährung und Wohnen sind die Grundbedürfnisse zum Leben. Für sich selbst das richtige Mass zu finden, dazu ist nicht jeder fähig. Das Wohngenossenschaftswesen muss von Gemeinde, Kantone und Bund unbedingt mehr gefördert werden. Grundstücke der öffentlichen Hand an den Meistbietenden zu verscherbeln ist kurzsichtig. Nicht der augenblickliche Gewinn sollte das Ziel sein, sondern der Erhalt des Vermögens und damit das Einkommen aus Verpachtung der Grundstücke.

D


 Der Glattaler berichtete:

 Augen auf für den Lärm, Glattaler vom 25. Juli 2014

Auf einem Ohr taub

Lärm, aus welcher Quelle er auch kommt, ist nicht nur störend, er macht auf Dauer erwiesenermaßen Krank. Der Straßenlärm ist nur ein grosses Übel. Behörden wären in der Lage Lärm einzudämmen, etwas gleich wie Fahrzeughersteller gezwungen wurden sparsamere Modelle herzustellen. Zu vermeidbarer Lärm zählt beispielsweise Schiesslärm. Zu diesem Thema sind im Unterland weder Gemeinde-, noch Kantonale Behörden sensibilisiert. Eine gewisse Taubheit ist festzustellen. Genügend technische Möglichkeiten zumindest diesen vermeidbaren Lärm einzudämmen, wurde mittlerweile in Touristenorten erprobt. Man war gezwungen Maßnahmen zu ergreifen, wollte man nicht Feriengäste wegen der Knallerei vertreiben. Der Weg hin zu gedämpftem Schiesslärm erscheint Vielen unmöglich. Wirklich und warum?

An dieser Stelle sei klar festgehalten: Schiesslärmreduktion ist keineswegs Kritik an einem Hobby und hat auch nichts mit Schwächung der Wehrkraft zu tun.

 Günther Trebbe

Die Ergänzung eines Lesers aus Gockhausen zu diesem Thema ist im Glattaler vom 8. August 2014, Seite 15, unten links, zu lesen.

 


Im August 2014

In früheren Zeiten konnte ein freier Schweizer denken, reden und schreiben wie es gerade passte ohne grössere Repressalien fürchten zu müssen oder gar mit Prozesslawinen überschüttet zu werden. Mittlerweile schreibt eine Minderheit und ihre Geldgeber vor, was Zeitungen zu schreiben und das Volk zu denken hat. Der unbedarfte Mann von der Strasse erkennt diese einseitige Lenkung nicht. Stichwort: Meinungspolizei.

Eine ähnliche Propaganda wird in diesen Wochen auf uns abgelassen. Die bösen Russen, die über zwanzig Jahre gute Geschäftspartner waren, fallen, weil die Amerikaner/Nato ihre Kanonen nicht sofort in der Ukraine platzieren können, in Ungnade. Die Europäer sind die Hampelmänner.

Daher: Die amerikanische Politik ist eine Strafe für die Völker dieser Erde.

 


SonntagsZeitung vom 17. August 2014 mit dem Titel : Ogi ruft SVP zum Putsch gegen  Blocher auf

Meine Gedanken dazu:

Freude herrscht bei den Gutmenschen links der Mitte über Ogis Äusserungen. Kein Blocher und kein Schweizer will sich gegenüber Europa abschotten. Nicht einer verspürt einen irrationalen Hass, wie es die Sonntags-Zeitung wissen will. Gegen solch bösartigen Unterstellungen muss auch ich mich zur Wehr setzen.

Nach Jahren der EU Misswirtschaft sollte jedem träumenden Langsamdenker ein Licht aufgegangen sein. Das aus Brüssel gelenkte Europa geht den falschen Weg. Das will Blocher aufzeigen. Wir sind Europäer Schweizerischer Nation. Wir brauchen Europa, wie Europa auch uns braucht. Ein Europa der Vaterländer, wie es Adenauer und de Gaulle sahen. Kein Europa der Sozialisten welches bis ins tiefe Russland reicht, nur um den Amerikaner damit einen Gefallen zu tun. Bleiben wenigstens wir vernünftig. Nur Brüssel braucht unbedingt Ogis Überzeugungskraft. Er sollte nicht versuchen die Schweiz durcheinander zu wirbeln.

 


 Wilde Kapriolen... NZZ vom 17.12.2014 

Meine Gedanken dazu:

Versuchen wir es doch einmal klar zu sehen: im Jahr 1992 wurde gegen das britische Pfund gewettet. Später kamen der ungarische Forint, die isländische Krone, argentinische Peosos, die türkische Lira an die Reihe. Nun der russische Rubel. Bei all den vorher genannten Währungsspekulationen steckte mindestens eine raffgierige Person dahinter: GeorgeSoros. Warun sollte es jetzt anders sein?

 


Die NZZamSonntag vom 4. Januar 2015 berichtete über: "Der kluge Bush"

(als ob es einen klugen Bush geben würde). Hier wird über die nächste Präsidentschaft geschrieben.

Meine klare Meinung :

Es erscheint völlig gleichgültig wer in Amerika der nächste Präsident sein wird, welchen Namen er trägt oder welcher Partei er angehört. Die Jünger Netanjahus sorgen für den nötigen Auftrieb, damit die geeignete Politik nicht nur in Amerika, sondern weltweit ausgeführt wird. Im alten Aegypten der Pharaonen war es nicht viel anders.


 

Betr. Adieu, TA vom 25.1.2015, Der Tagesanzeiger berichtet in dieser Ausgabe über "die ewig Armen" in Frankreich. Hier eine Überlegung:

 

Niemand muss sich wundern

Über Feindseligkeiten gegenüber diesen sollte sich niemand wundern noch erstaunt sein. Vieles begann mit ihren Kongressen in Basel, wo ein Herzl einen neuen Staat im nahen Osten verlangte. Durch gezielte Aktionen, politischen Druck, Attentate etc. gegen die Engländer in diesem Erdteil wurde ihr Ziel erreicht. Die Ur-Einwohner wurden einfach überrumpelt und vor neuen Tatsachen gestellt. Die damalige PLO war nur das Echo dieser ungerechten Behandlung. Die Ungerechtigkeit wird heute durch amerikanische Politik weitergeführt.

 


 

Im Ausland locken Tiefpreise…….NZZ am Sonntag 10. Mai 2015, meine Lesermeinug in der NZZ am Sonntag v. 17. Mai 2015

 

Geschäfte, wie ADDIDAS an der Marktgasse in Zürich, sind die Leidtragenden der im Allgemeinen extrem hohen Mieten dieser Stadt. Trotzdem finden sich erstaunlicherweise immer wieder Nachmieter die gewillt sind eine noch höhere Miete zu zahlen.

Selbst die Stadt Zürich setzt ihre Mieter in der Urania unter Druck. Von den Beizen, die im Eigentum der Stadt Zürich sind, ganz zu schweigen. Die Spirale geht nach oben, der Konsument weicht aus, weil Mietexzesse überwälzt werden müssen.

Grosse Firmen, zu denen auch die ADIDAS gehören, verlagern ihre Produktion dorthin, wo es am billigsten ist, oder sie kaufen dort ein. Genau gleich verhält sich ein Teil der Schweizer Konsumenten. Erstaunlich ist nur, dass verschiedene Schweizer Produkte im Nachbarland um etwa 30% billiger zu kaufen sind. So etwa der Cafe Royal der Firma Delicia, Tochter der MIGROS, Sonnenschutz Actinica der Firma Spirig und die Chips vom Zweifel. Die Probleme sind Hausgemacht und hat mit Gier der Unternehmen zu tun.

PS. Meine Anklage hat die Sonntagszeitung am 19. Februar 2020 aufgegriffen. Allerdings ist das Preisgefälle noch grösser geworden, die MIGROS innerhalb Schweiz den Preis nochmals erhöht hat. Nicht so in Deutschland.


 

Unerwünscht in Russland, NZZ v. 10. Juli 2015, Seite 3, Leserbrief

Meine Antwort fehlte in der Zeitung, hier ist sie zu lesen:

Das die russische Regierung wegen der Unterwanderung durch die NGO besorgt ist, dürfte wohl selbst dem einfachsten Beobachter einleuchten. Die Gutmenschen wie Sorros, Buffet oder Gattes und wie sie alles heissen mögen, die im Stillen Organisationen aufbauen und über ihre "Wohltätigkeitsstiftungen" unterstützen, liegt nicht wirklich das Wohl des russischen Volkes am Herzen. Zwischendurch erscheinen in den Gazetten immer wieder Meldungen wie grosszügig und gutherzig die vorgenannten sind. Es liegt ihnen nicht wirklich daran dem russischen Volk Gutes zu tun. Vielmehr wird auf diese Weise versucht durch Unterstützung dubioser Kräfte Einfluss zu gewinnen, Unruhe zu schüren um weitere Gewinne für das eigene Lager einzufahren in denen sie beheimatet sind. Putin sei wachsam. Das gleiche gilt für Kuba.

 


Der Autolobby sind…TA v. 10. Juli 2015

Leserbrief an den Tagi

In der damaligen Debatte um die Einführung einer Vignette ging es mehrheitlich darum dem durchreisenden Ausländer noch 20 Franken abzuknöpfen. In Frankreich oder Italien würden die Autobahngebühren für diese Strecke ein Mehrfaches kosten. So waren damals die Argumente.

Genau in diese Falle ist seinerzeit der unbedarfte Bürger reingefallen, hat er doch die Tragweite dieser neuen Steuer bei der Eidgenössischen Abstimmung nicht erkannt.

An jeder Steuer gibt es jedoch eine Drehung, mehrheitlich nach oben. Allerdings nur für das gemeine Volk. Andere Steuern, so die Erfahrung mit der Steuerrevision 2, zeigen in einer anderen Richtung. Genau wie es der IMF vielen Staaten auferlegt hat. Es scheint nur ein Weg zu geben, das Volk soll bluten. Wie im Mittelalter. Daher Bürger, wehret den Anfängen.


Tages-Anzeiger vom 20. Juli 2015, Seite 7, "Warren Buffet kauft...."

Meine klare Meinung:

Wer hat, dem wird gegeben. Griechen, die sich seit Jahren um kleinere, staatliche Objekte bemühten, erhielten abschlägigen Bescheid.
Die Institutionen machen es möglich. Allen voran der IWF. Die Regierungen vor Tsipras konnten mit Hilfe der Banken Misswirtschaft treiben. Schulden bis über beide Ohren wurden aufgehäuft. Schlussendlich konnten Kredite nicht mehr bedient werden. Die Regierung suchte Hilfe bei den Institutionen. Die gaben den Tarif durch. Die Gläubigerbanken kamen mit einem Lächeln davon. Wie immer zahlt der kleine Mann und die Finanz-Geier laben sich am Leichnam Griechenlands und nehmen nur die Filet-Stücke , wie schon in anderen Ländern zuvor. "Warren Buffet kauft...."

 


 

NZZ am Sonntag

CVP fordert Bargeldverbot…..vom 2. August 2015

Ein wirklich in seiner Heimat an Leib und Leben Verfolgter, ob Flüchtling oder Asylant, würde niemals auf den Gedanken kommen, wieder dahin zu reisen, wo er verfolgt wird. Alles andere sind Scheinasylanten. Die Vorschläge der CVP sind allesamt durchzusetzen. Mehr noch. Reisedokumente gehören, damit kein Missbrauch getrieben wird, in der Gemeinde deponiert, wie es in den 60er Jahren der Fall war, damit kein Ausländer ausreisen konnte, ohne vorher seine Steuern zu bezahlen.


6. September 2015

Unten stehender kritischer Lesergedanken darf in  k e i n er  unserer hochgelobten, "freien" Presse erscheinen. Europaweit. Ein Armutszeugnis einer gelenkten Demokratie !!! Dieser Gedanken wurde an einigen Redaktionen im deutschen Sprachraum geschickt.

Flüchtlingselend

Die Schutzsuchenden, wie sie neuerdings bezeichnet werden, die aus Staaten im Nahen und Fernen Osten oder aus Afrika nach Europa strömen, haben ihr Schicksal der hochgelobten Demokratie jenseits des Atlantik zu verdanken. Der Leuchtturm für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte, wie gern selber von sich behauptet, war es aber, die in Libyen, in Afghanistan, im Irak und neuerdings in Syrien für Unruhen und Verderben und in der Folge für diese Flüchtlingsströme sorgen. Das dahinterstehende Machtvakuum und die daraus für Europa resultieren Probleme und Zwistigkeiten unter den Staaten waren wohl geplant und beabsichtigt.

 

In diesem Zusammenhang steht folgender Komentar in der NZZ online vom 6. September 2015: Welle der Hilfbereitschaft

Man muss die Frage stellen: Wer ist für dieses Flüchtlingselend verantwortlich? Die Schutzsuchenden verdanken ihr Schicksal der hochgelobten Demokratie jenseits des Atlantik! Der Leuchtturm für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte, wie gern selber von sich behauptet, war es aber, die in Libyen, in Afghanistan, im Irak und neuerdings in Syrien für Unruhen und Verderben und in der Folge für diese Flüchtlingsströme sorgen. Das dahinterstehende Machtvakuum und die daraus für Europa resultieren Probleme und Zwistigkeiten unter den Staaten waren wohl geplant und beabsichtigt.


FIFA

Die Politik und unsere Staatsanwälte haben die Anschuldigungen des Wallisers Namens Zen Ruffinen, Angestellter bei der FIFA, vor mehr als zehn Jahren total ignoriert, ja verschlafen. Kein Verantwortungsträger in diesem Land kam damals nur auf den Gedanken diesen wahrhaft deftigen Anschuldigungen auf den Grund zu gehen. Gemäss der Vogel Strauss Methode wollte man es einfach nicht wahrhaben. Damals sprach Zen Ruffinen Klartext über die FIFA. Es ist wesentlich einfacher den kleinen Mann zu plagen, als einen Fussballpabst und seiner Entourage an den Kragen zu gehen. Nebenbei: dem Vernehmen nach soll auch die Mafia in Italien auch nur geringfügige Steuern bezahlen.

 


 Mein Leserbrief bezieht sich auf einen Bericht im Tages-Anzeiger vom 3. Oktober 2015. Mit der SVP und Herr Heer muss man nicht einer Meinung sein. Seine Äusserungen über den Schlamassel in Syrien waren klar und eindeutig. Unten meine Meinung als Ergänzung.

Tagesanzeiger vom 6. Oktober 2015, Leserbrief Seite 13. Meine Meinung über "Jetzt sind die Amerikaner die Bösen"

Einseitige Propaganda.

Alfred Herr spricht wieder einmal notwendigen Klartext. Wurde doch nach dem Zweiten Weltkrieg, wie heute auch, der Westen mit einseitiger amerikanischer Propaganda überflutet. Die anderen, die Russen, waren die Bösen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion war eine Zeitlang Ruhe, der Osten öffnete sich. Das war die Zeit der versuchten amerikanischen Einflussnahme auf die russischen Bodenschätze. Putin zog die Notbremse. Die Büros der Heuschrecken wurden geschlossen. Von da ab war Putin der Bösewicht, und der Kalte Krieg begann wieder von neuem.

 Günther F.H. Trebbe, Zürich


Wir alle, die Westeuropäer, sind die Vasallen der Amerikaner, Eidgenossen inklusive. Das erkennen die Blauäugigen nicht. Daher mussten andere Staaten mithelfen den Dreck in Libyen zu erledigen. Und nicht nur in Libyen. Ich erinnere an den Ausspruch von Gaddafi: wenn ich nicht mehr bin, wird Europa schwarz. In Assad glauben die USA „ihren“ Feind zu erkennen, der so weit weg ist. Man kann es sicherlich nicht leugnen, unsere „Freunde“ im Westen, die von sich behaupten der Leuchtturm für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte zu sein, haben nach ihren Gusto Regierungen gestürzt und Kriege geführt. Und die Europäer sind mit der längst überfälligen Nato dabei. Traurig aber wahr.

Für das Chaos in Syrien, Afghanistan, Irak, Libyen etc. sind die Gutmenschen und ihre "Freunde" jenseits des Atlantiks verantwortlich. Die Europäer müssen nun den Schlamassel ausbaden. Das erkennen die Blauäugigen nicht. Die Frage ist nur: für wen machen sie das alles?

13. Okt. 2015   TA

 


Oft werden Meinungen und Erfahrungen niedergeschrieben, die nur die halbe Wahrheit wiedergeben, wenn überhaupt. Es ist nicht nötig den unten genannten Artikel zu lesen. Der Titel sagt alles. Das Wort "leider" ist auffallend. Auffallend ist auch wer die Welt dominiert. Und das seit mehr als hundert Jahren. Auffallend sind die weltweit installierten Stützpunkte, Basen und sogar Gefängnisse die rund um die Welt und auch im ehemaligen Warschauer Pakt eingerichtet wurden. Etwa zur Sicherung des Friedens? Wer das glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.

 

Meine Meinung dazu steht in der NZZamSonntag vom 1. November 2015:

Das Volk unterstützt leider Putin, NZZamSonntag vom 25. Oktober 2015

Putin hat die Krim eingenommen und seinem Rest-Reich einverleibt. Damit ist er nur den Amerikanern zuvorgekommen. Das kränkt. In den ehemaligen Ländern des Warschauerpaktes, die rund um Russland liegen, wurden nach der Perestroika von den USA Stützpunkte und Basen eröffnet. Es war also nur eine Frage der Zeit, wenn die Amerikaner von der Ukraine die Krim übernommen hätten. Putin hat 2003 die Büros Sorros schliessen lassen, damit die russischen Bodenschätze nicht von den amerikanischen Heuschrecken ausgesaugt werden, wobei Chodorkowski und seine Helfer aktive Unterstützt geleistet hätten. (Der rote Teil wurde von der NZZ gestrichen)


Er ist wieder da, NZZam Sonntag vom 6.12.2015

Gedanken dazu:

In einer wahrhaften Demokratie sollte die Meinungsfreiheit nicht eingeschränkt sein. Zu dieser Freiheit gehört auch die Lesefreiheit, die einem mündigen Bürger zugestanden werden sollte. Davon sind wir allerdings weit entfernt. Besonders in Deutschland, wo fast wöchentlich mit der Keule aufs Volk eingeschlagen wird.

 


Links reden, konservativ zahlen, NZZamSonntag vom 3. Januar 2016

 

Meine Meinung:
 

Der König der Geldvermehrer, George Sorros, in Ungarn geboren als György Schwartz, stellt sich selbst gern als Philanthrop dar. In seinen grossartigen  Engagements unterstützt er mit Milliarden die demokratischen Bewegungen ist Osteuropa. Sein Einsatz erscheint in der öffentlichen Darstellung völlig selbstlos. Der aufmerksame Betrachter erkennt in ihm und seinen anderen Mitstreitern nicht nur den schlauen Fuchs, der NGO’s vorschickt, den Hühnerstall durcheinander wirbelt, um sich bei gegebener Zeit daran zu laben. Andere glauben in ihm den Wolf zu erkennen, welcher die sieben Geisslein verführt, um sie nachher zu fressen.

 


6. Januar 2016, Tagblatt der Stadt Zürich

Sylvesterzauber am See ?
 

Ein Fehlgriff der Stadtobersten an diesem trüben Sylvester. Obwohl Wetterpropheten  tiefe Wolken/Nebel vorausgesagt haben, wurde am unsinnigen Vorhaben festgehalten. Die Feinstaubwerte kletterten in einer Entfernung von mehr als einem Kilometer auf Rekordhöhe.  ?ber 380  µg/m³  (Mikrogramm/m3) wurden gemessen, wobei die Zahl 50 gerade die Grenze ist. Auf der anderen Seite wurde den Mietern der Kleingärten von Grün Stadt Zürich vor 2 Jahren verboten  in ihren Hütten den Ofen  nicht mehr zu benutzen.  Dabei haben sich zwei untergeordnete Damen auf übergeordnetes Recht berufen, das eingehalten werden muss. Auf welches Recht berufen sich die Umweltverschmutzer an diesem Sylvester?
 


Im Tagi vom 15. Januar 2016, Seite 8 wird wieder einmal das Gejammer von MIGROS und COOP veröffendlicht unter dem Titel

"Neue Angst vor der Aldisierung". Nachstehend meine Gedanken, die im Tagi keinen Platz fanden. Warum? Antwort!: damit die Inserate nicht ausbleiben.

 

Die Tante-Emma-Läden verdrängen, die Kundschaft in eigenen Läden locken, überhöhte Gewinne schaufeln, damit weiteres Wachstum auf Kosten der Kundschaft ermöglicht wird. Das sind noch immer die Maxime der auf Genossenschaftlicher Basis organisierten Grossverteiler. Durch Eigenimporte der Schweizer Bevölkerung und durch die in der Schweiz entstandene Konkurrenz aus dem grossen Kanton, schlägt ihnen eine leichte Brise entgegen. Und schon wird auf hohem Niveau gejammert. Der Kunde überlegt sich, ob es nicht klüger wäre, seinen vormals bei der MIGROS gekauften, in der Schweiz hergestellten Café Royal, bei der EDEKA in Deutschland, um etwa 30% günstiger zu kaufen. Weil weitere Unterschiede auffallen, wird noch mehr gekauft. Der Schweizer Konsument macht genau das Gleiche, wenn auch nur in kleiner Form, was die Grossgenossenschaften vormachen, nämlich im Ausland einkaufen. Über den Personalabbau an den Kassen werden weitere Kosten reduziert um Gewinne zu erhöhen. Der Kunde wird schon fast genötigt seine Waren selbst zu scannen. Diebstahl ist einkalkuliert. Was ist der nächste Schritt? Muss jeder Kunde 5 Minuten die Gestelle auffüllen oder nach Wahl den Boden putzern um die Hallen der Grossverteiler betreten zu dürfen um Punkte sammeln zu können? Da lob ich mir doch die Tante-Emma-Läden!

PS. Meine Anklage hat die Sonntagszeitung am 19. Februar 2020 aufgegriffen. Allerdings ist das Preisgefälle noch grösser geworden, da die MIGROS innerhalb Schweiz den Preis nochmals erhöht hat. Nicht so in Deutschland.


 Ausschaffung  / SVP-Initiative  27. Januar 2016

Wissenschaftler, Künstler, Wirtschaftsführer, Leserbriefschreiber versuchen die Abstimmung zur Ausschaffung straffälliger Ausländer mit Hilfe der Medien zu beeinflussen. Oder ist es eher umgekehrt?

In fast allen Berichten und Kommentaren werden die berechtigten Sorgen der Bevölkerung ausgeklammert. Mir scheint, der Gegnerschaft geht es nicht um die Sache, sondern um Parteiideologie. Ich gebe zu bedenken, dass die meisten der Straffälligen aus Ländern kommen, wo das blanke Chaos herrscht, Faustrecht und Selbstbehauptung den Tag bestimmen. Diesen Leuten fehlt die Struktur, die Wegleitung, wie sie sich in unserer Gemeinschaft einzufügen haben. Von Anfang an sollte einem Ausländer klar gemacht werden, so wie bei ihnen zu Hause geht es bei uns nicht!

Diejenigen, welche sich gegen die Initiative aussprechen, sind gegen klare, feste  Regeln und Bestimmungen. Damit erweisen sie der Eidgenossenschaft einen schlechten Dienst.


Eine wahre Frechheit stellte der NZZ Korrepondent Peter Gaupp auf in  "Eine bewegte Beziehungsgeschichte" NZZ v. 21.3.2016, Seite 5.  Darin wird, wie so oft das Opfer zum Täter. Die Wahrheit wird einmal mehr verdreht. Lügenpresse ist wohl sehr zutreffend.

Meine Antwort war nicht druckreif, wohl "politisch nicht korrekt" .  Darum erscheint sie hier:

Damit die Geschichte um die Kubakrise nicht verfälscht wird, sei auf folgende Tatsache hingewiesen: nicht Fidel Castro war der Brandstifter wie Peter Gaupp schreibt, sondern amerikanische Raketen standen, auf Moskau gerichtet, in der Türkei. Erst daraufhin wurde der Versuch unternommen auf Kuba eine Sowjetische Raketenbasis aufzustellen.

Den alten Herren in Havanna ist anzuraten sich keineswegs von neuen Schalmeienklängen beeindrucken zu lassen. Die Geschichte nach dem 2. Weltkrieg zeigt unzweideutig die Beeinflussung der gesamten westlichen Welt durch die Amerikaner, die nicht bei deren Kultur der Hamburger halt macht. Die West-Europäer, wie die ehemaligen Ostblockstaaten können ein Lied davon singen, wie schnell der Druck der Amerikanisierung fortschreitet, meist in Verbindung mit Heuschrecken die das schnelle Geld machen wollen. Obama hat zweifellos einen guten Willen, dahinter jedoch warten in Lauerstellung die Geier. Grösste Vorsicht ist geboten. Sonst geht es den Kubanern schnell wieder mal an den Kragen und werden Fremde im eigenem Land.

 


In unseren Zeitungen wird immer wieder gejammert was das Zeug hält und angeklagt. Wiederholte Jammerlieder ohne Quellennachweis. Es könnte auch eine Märchenerzählung sein. Es gilt die Unschuldsvermutung! 

Nachzulesen  in der NZZamSonntag vom 3. April , Seite 13 :Holocaust-Opfer sind heute….

 

Meine Antwort war nicht druckreif, wohl "politisch nicht korrekt".  Darum erscheint sie hier:

Es stimmt immer wieder tieftraurig, solche oder ähnliche herzzerreissende Berichte, wie dieser von Katharina Bracher in regelmässigen Abständen zu lesen. Das Mitgefühl sollte auf der anderen Seite ebenso der überlebenden, wie der verstorbenen deutschen Zivilbevölkerung gelten, die mit dem Krieg nichts am Hut hatte, aber unter den Alliierten Holocaust leiden musste.

Anmerkung: Die Wahrheit ist oft unbebliebt, besonders in unseren "freien" Medien


Das deutsche VOX Fernsehen, Nachrichten, Datum ca. 12. Mai 2016, Bericht über den Neubau einer Raktenstation in Polen. Es wird gelogen, was das Zeug hält.
Die Raktetenstation  soll gebaut werden um Raketen aus Teheran abfangen können! So ein Schwachsinn. Man muss schon einfälltiger Amerikaner sein um sowas zu glauben.
Wenn die Raketen wirklich auf Teheran gerichtet sind, warum wird dann dieser Bau nicht nach Anatolien verlegt?

 

VOX=die Völker für dumm verkaufen


Meine Meinung in der NZZamSonntag vom 22. Mai 2016, Seite 26 , Bis das Gesundheitswesen kollabiert

Viele der Krankenkassenversicherten glauben für ihre Beiträge möglichst oft Arztdienstleitungen in Anspruch nehmen zu müssen, ganz nach dem Motto, das haben wir ja bezahlt. Wie Felix Schneuwly richtig schreibt, muss die tiefste Franchise deutlich angehoben werden. Mit diesem Argument entfacht Schneuwly bei den Linken ein riesiges Wehklagen. Bagatellfälle soll jeder Versicherte aus dem eigenen Sack bezahlen können. Meine Forderungen: Krankenkassenprämien müssen unbegrenzt, Arztkosten ab dem ersten Franken in der Steuererklärung abzugsberechtigt sein.(Dieser Satz wurde von der Redaktion gestrichen)


Meine Gedanken und Antwort auf einen Artikel im Tages-Anzeiger vom 9. Juli 2016, Seite 5, unter dem Titel: EU und Nato rückt zusammen

Schlechte Verlierer

Die unheimlichen Washingtoner Politstrategen und Geldhaie witterten unter Gorbatschow und Jelzin (bis 1999) Morgenluft um sich die Bodenschätze Russlands unter den Nagel zu reissen. Sorros und Konsorten, alle aus dem gleichen Lager, haben mit ihren Milliarden probiert in Russland Fuss zu fassen, was auch zeitweise gelang, bis nach Jelzin Putin an die Macht kam. Der mit allen Wassern gewaschene KGB Mann Putin, zog auf dem bereits abgefahrenen Zug die Notbremse. Ein alter Wunschtraum der Amerikaner, wie ihn Zbigniew Brzezinski, ehemaliger Berater Jimmy Carters (1977-1981) in seinem 1997 erschienen Buch „Die einzige Weltmacht, Amerikas Strategie der Vorherrschaft“ beschreibt, ist den Einfluss auf Russland von Westen her bis Wladiwostok auszudehnen. Nach diesem Drehbuch schreitet die Expansion, natürlich zum Wohle der Menschheit für Frieden und Freiheit, Demokratie und Menschenrechte, fort.

Man muss schon ein langsam denkender Scheuklappen tragender Zeitgenosse sein um die Mär der Heilsprediger zu glauben.

Nach dem Rauswurf der Geldhaie aus Russland, die zunächst die Destabilisierung und Unterwanderung zum Ziel hatte, wird der Spiess umgedreht, Putin als Bösewicht dargestellt. Das nun veranstaltete Säbelrasseln vor seiner Haustür entspricht dem eines abgewiesen Liebhabers, der nach seiner Abfuhr die vormals Angebetete stalkt. Schlechte Verlierer.


Getürkte Weinbewertungen auf Hompage bei DENNER?
Le Confidentiel Costières de Nîmes AOP

Intensives Rubinrot mit violetten Reflexen. Feine Aromen von roten Früchten, Kirschen und Beeren. Runde, weiche Tannine, voller Körper und langer Abgang. So die Beschreibung auf DENNER's Homepage. Der Wein versprach viel, konnte nichts von alledem halten.
Vom Intensiven Rubinrot keine Spur. Die Trauben Genache (70%) und Syrah (30%) versprechen normalerweise einen kräftigen, dunklen, alkohlhaltigen (etwa 13,5%) Rotwein. Die Flasche aussen war schön aufgemacht. Das war auch alles.
Dieser Wein erhielt 5 Bewertungen, drei mit 5***** und zwei mit 4**** von Banausen. Meine Beurteilung bestand nur aus 2** und fand, weil es keine Lobhudelei war, und DENNER daher nicht in den Kram passte, keinen Eingang in der Beurteilung.

Auf Intervention hin sollte ich meine Beurteilung wiederholen. Nein Danke.

Das ist gelebte Demokratie!!! nach DENNER Art.


Glattaler vom 2. September 2016

Ein wahrhaft löchriger Käse

Durch geschickte Indiskretionen hat Frau Bundesrätin Leuthard schon einmal betreffend Südstarts geradeaus einen Versuchsballon steigen lassen. In unserer heutigen Gesellschaft mit ihrer modernen Kommunikation gehört offenbar gezielte Verbreitung von Falschmeldungen. Südstarts lehnt Bundesrätin Leuthard ab, sollen jedoch bei Bise und Nebel zulässig sein. Ein wahrhaft löchriger Käse. Südstarts bei Bise bedeutet starten mit Rückenwind. Bisher wurde gerade wegen der Bise zu unzeiten von Süden her gelandet! Bise ist eine Mogelpackung um nach und nach mehr und mehr Südstarts einzuführen. Der Nebel soll ebenfalls ein Ausnahmekriterium sein. Wieso gerade bei Nebel? Bei Nebel können die gleichen Flugrouten benutzt werden wie bisher. Die Flughafenbetreiber und Politiker kennen nur: Wirtschaft, Wirtschaft, Wirtschaft. Die leidende Bevölkerung rund um den Flughafen ist ihnen völlig gleichgültig.

Günther F.H. Trebbe


Pistenverlängerung im Fokus, Glattaler vom 9. September 2016

Im GLATTLER, ein amtliches Publikationsorgan, ist mit Datum vom 16. September 2016 ist meine Meinung dazu zu lesen:

 

Wahl zwischen Pest und Cholera

Mit der Abstimmung "Pistenverlängerungen vors Volk" hat der Stimmbürger die Wahl zwischen Pest und Cholera. Es stellt sich die Frage: welches ist das kleine Übel?

Stimmen wir für die Verlängerung der Piste, so glauben die einen, den Südanflug endlich los zu werden. Dem ist nicht so. In Sachen Südanflug wird sich bei Pistenverlängerungen nichts ändern. Im Gegenteil. Wird doch von Südstarts geradeaus gesprochen. Der Wunsch der Flughafenbehörde ist es, über den Köpfen der Bevölkerung, möglichst viele Flugbewegungen zu kreieren, koste es was es wolle. Hauptsache die Einnahmen stimmen. Und der Kanton verdient mit.

Die Bewohner rund um den Flughafen haben genug vom andauenden Fluglärm. Im Umkreis von 30 Km um Kloten ist wohl jeder mehr oder weniger betroffen. Schön klingende Verlautbarungen aus Bern sind mit besonderer Vorsicht aufzunehmen. Wurden wir schon oft hinters Licht geführt.

Die Unternehmenssteuerreform von Bundesrat Merz und die Abstimmung über die Krankenversicherung von 1996 der Bundesrätin Dreifuss sind in lebhafter Erinnerung. Politiker und gelenkte Medien versuchen immer wieder das Stimmvolk in die von ihnen gewünschte Bahn zu treiben. Was mit der Flughafenvorlage präsentiert wird, entpuppt sich als fauler Zauber.

Der Stimmbürger hat die Möglichkeit einen weiteren Ausbau zu verhindern. Damit die Vernunft Einkehr hält. Ein Marschhalt ist vonnöten.

 
Günther F.H. Trebbe

 


Meine Ansicht teilt sich nicht mit dem Verleger und seiner Redaktion. In einer unabhängigen Zeitung sollten auch andere Gedanken ihren Platz haben.

Leuthard warnt vor Dreckstrom aus Deutschland, TA vom 12. Okt. 2016

Nur die halbe Wahrheit

 

Frau Leuthard warnt vor Dreckstrom aus Deutschland. Wie schon in Sachen Südanflug sagt sie auch hier nur die halbe Wahrheit. Diesmal kann sie nicht vorgeben missverstanden worden zu sein. Auch Deutschland produziert Strom aus erneuerbaren Energien. Je nach Quelle sind es zwischen 30 und 35% der gesamten Energie.

 


Denkverbote , Jan Strobel, Redaktor

Nachzulesen im Tagblatt vom 12. Oktober 2016

Der Text von Jan Strobel veranlasste mich zu folgender Bemerkung im Tagblatt vom 19. Oktober 2016:


Akademiker, Künstler und Pädagogen strotzen manchmal vor monumentaler Borniertheit, als Leitstern des Wissens. Dabei vergessen sie gerne ihre Toleranz, sofern überhaupt vorhanden. Sie glauben ihr politisches Zeitungswissen dem Plebs aufdrängen zu können. Es ist in solchen Situationen besser das Thema zu wechseln oder eben zu schweigen.
 


TA v. 20. 10.2016 , Filippo Leutenegger.... Seite 19 wurde einmal mehr über Stadtrat Leutenegger hergezogen

Meine Gedanken dazu fanden im Tagi keinen Platz. Hier sind sie zu lesen:

Stadtrat Knauss, der Linkspopulist, und die velofahrenden Genossen sind Träumer. Sie träumen von Kopenhagen, Amsterdam und Münster. Im Wachzustand sollten auch sie den gewaltigen Unterschied zu den zuvor genannten Städten feststellen. Im Gegensatz zu Zürich liegen diese Städte im flachen Land und wurden von Anfang an grosszügig mit breiten Strassen angelegt. Zudem sind die Radfahrer im Norden diszipliniert. Rot ist rot. Der Fussgängerstreifen wird vom Radfahrer nie fahrend überquert. Rowdytum, wie bei uns, ist im Norden nicht bekannt. Stadtrat Leutenegger wird bei Auftritten vom Stadtrat und Schauspieler Knauss, der jeweils medienwirksam mit Schal, Velo und Grinsen auftritt, immer wieder in den Schatten gestellt. Das allein genügt nicht um erfolgreich zu sein.

 


Am diesem historischen Tag, der 9. November 2016, nachdem D.T. zum Präsidenten der USA gewählt wurde, stellt sich eine wichtige Frage:

werden in den USA die Kriegshetzer endlich in die Ecke gestellt? Es wäre zu wünschen. Denn so, wie bisher, kann es nicht weiter gehen!

Die "Amis" sehen sich gern als selbsternannte weltweite Ordnungshüter. Anstatt Ordnung zu übertragen, wird die Welt mehr und mehr mit Kriegen durcheinander gewirbelt.

 

Amerika braucht eine Revolution. Die "absolute Monarchie", wie sie durch eine Minderheit mehr und mehr ausgeführt wird, sollte dem Ende zugehen. Aber wahrlich, wahrlich ich sage euch, wer auch immer in den USA Präsident ist: die "ewig unschuldigen" Strippenzieher sind die Gefahr der Menschheit.  Ein Ende wie auf der Bastille?

Das muss nicht sein. Aber die Betroffenen, die sich hier erkennen, lernen nie und nimmer!

 


17. November 2016

Wo stecken die Preistreiber?

Ich bin Hobbygärtner auf 800 m². Der Garten gibt mir Arbeit aber auch viel Freude.

Als preisbewusster Mensch schaue ich mir hin und wieder in den Läden die Gemüsepreise an.

Und ich war über alle massen erstaunt. Kostete das Kilo Knollensellerie bei MIGROS, welche Tage zuvor noch mit 2,80 per Kilo ausgezeichnet war, auf einmal 4,80 Franken. Das Kilo Bio Knollensellerie wurde gar auf 8, 90 angehoben.

Meine Neugierde war gross. Also unternahm ich, zusammen mit Freunden, den Weg über die Grenze nach Tiengen um EDEKA, LIDL und ALDI mit unserem Besuch zu erfreuen. Und siehe da:

EDEKA  Knollensellerie (ohne Bio) das Kilo 99 Cents

LIDL, Knollensellerie (ohne Bio) das Kilo 99 Cents minus 20% Rabatt = 79 Cents

ALDI Knollensellerie (ohne Bio) das Kilo 99 Cent
 
Den Schweizer Gemüsebauern mag wohl jeder einen guten und vor allen Dingen gerechten Preis gönnen.

Die Frage in diesem Fall ist: wohl stecken die Preistreiber?

Niemand muss über den zunehmenden Grenzverkehr erstaunt sein. Und erst noch Steuerfrei!

 


Tagesanzeiger vom 3. Dezember 2016, Titel auf Seite 11: "Wir müssen aufhören, wie Buchhalter über Steuerausfälle des nächsten Jahres zu reden"

Die Unternehmenssteuerreform ist eine Blackbox ohne Buchhalter

Die Unternehmenssteuerreform III ist eine Blackbox ohne Buchhalter. Bei einem kürzlichem Podiumsgespräch in Winterthur konnte keiner der Befürworter erklären wie die fehlenden verschenkten Milliarden wieder aufgebracht werden können.  Schon bei der USRII von Bundesrat Merz wurde der Stimmbürger mit falschen Annahmen zu einem Ja überredet. Neu sind bei dieser Vorlage Drohungen (im TA: Warnungen) ein Teil ausländischen Unternehmen könnten unser Land verlassen. Sollen sie doch! So trennt sich der Spreu vom Weizen. Somit findet endlich eine Bereinigung statt. Das Volk hat genug von überfüllten Bussen, Bahnen, Strassen und überteuerten Wohnungen.

Meine weitere Bemerkung dazu: Das Volk als Steuerzahler , als schwächstes Glied in dieser Kette, sind meistens die Geprellten. Mit einem JA oder NEIN, zahlen muss das Kleinvieh über eine Vielzahl von Steuern. Nur denkt darüber fast niemand nach. Die Steuerflüchtlinge sollen verschwinden!

Die Vorlage trägt das Motto :

alles für uns, nichts für die anderen

 


Kein Einblick in die Steuerrechnung, TA vom 29.12.2016

 
Leserbrief

Alles für uns, nichts für die anderen 

In der Debatte um die Einführung der Steuerreform III (USRIII) wird von den Befürwortern dem Stimmbürger mit einfachen Slogan Sand in die Augen gestreut, nach dem Motto bei einem ja wird alles besser. Genau in dieser Falle darf der Bürger nicht fallen. Milliarden Steuergelder werden bei dieser Reform fehlen. Meine Erkenntnis nach bald 80 Lebensjahren: bei einer Steuerreform wurde dem Volk noch nie etwas geschenkt. Steuern wurden immer erhöht. Das Establishment hat, wie die Geschichte zeigt, hat schon immer das Volk ausgepresst. Es scheint nur einen Weg zu geben, der Plebs soll zahlen, ganz nach dem Muster "alles für uns und nicht für die anderen". Mit der USR III wird, nach altem Muster, eine Umverteilung von unten nach oben betrieben. Unternehmen würden die Schweiz verlassen sind als leere Drohungen einzustufen.

 


Die NZZamSonntag vom 1. Januar 2017 berichtete auf der ersten Seite wie folgt:

Asylwesen: In den Kantonen explodieren die Kosten.

Meine Meinung

 

Ginge es bei der Bezahlung der Flüchtlingskriese nach dem Verursacherprinzip, so müssten die USA und in zweiter Linie die Vasallen England und Frankreich, welche bei der Beseitigung des Despoten mithalfen, zur Kasse gebeten werden.

Wenn ich nicht mehr bin, so der libysche Diktator Muaamar al-Gaddafi, in einem Interview mit dem französischen Journal du Dimanche im Februar 2011, wird Europa schwarz. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden. Niemand wird da sein um sie aufzuhalten. Wie recht er doch hatte. Musste er wegen dieser Aussage ein halbes Jahr später sterben, obwohl Gaddafi  nach Ansicht der Amerikaner von einem "bad guy" zu einem "good guy" wechselte?

 

Diese oben  stehende Ansicht ist keineswegs rassistisch oder diskriminierend. Es handelt sich um Tatsachen. Meine Darstellung ist lediglich als ein Ablauf der Geschichte um den von Amerika gestürzten Lybischen Diktator Gaddafi zu sehen. Ein Zusammenhang mit seinen Äusserungen in der französichen Zeitung Dimanche ist nicht von der Hand zu weisen. Ist es gewollt Europa zu destabilisieren um mehr Macht auszuüben? Der Verdacht liegt nahe. Der Leser möge selbst urteilen.


Die NZZ hat aus Angst vor den lieben Freunden aus USA die Hose voll. Den Artikel hat sie auf ihrer Homepage gelöscht und meinen Leserbrief am 8. Januar 2017 nicht abgedruckt. Das ist gelebte Meinungsfreiheit! Bravo! Fazit: der Presse im allgemeinen muss ein Aussenstehender nach dem Mund schreiben, erst dann ist er beliebt.

 


Tagblatt der Stadt Zürich vom 4. Januar 2017, Seite 6 "Um Zürichs Attraktivität zu erhalten, müssen wir investieren"

Im Untertitel wird etwas von Gastfreundschaft gegenüber Flüchtlingen geschrieben. Das hat auch mich begeistert.

 

Ferienatmosphäre in Zürich

Die Begeisterung unserer Stadtpräsidentin über die Gastfreundschaft gegenüber Asylanten und Flüchtlingen ist mit ihr zu teilen. Den humanen Umgang, den wir mit ihnen pflegen wird zwar nicht immer so sehr geschätzt, wenn die Ereignisse von den beiden letzten Jahreswechsel in Betracht gezogen werden. Diejenigen unter uns, welche die Ferne farbenfrohe exotische Welt aus Altersgründen nicht mehr bereisen können und dennoch einen Hauch der grossen Welt fremder Kulturen einatmen möchten, fahren regelmässig vom Hauptbahnhof mit dem 31 Bus nach Schlieren und zurück.

Diese Gedanken fanden in der gedruckten Ausgabe im Tagblatt der Stadt Zürich keinen Platz. Ist jemand verwundert?

 


Tages-Anzeiger vom Mittwoch, 8. Februar 2017, Seite 6

Gefängnis des Grauens, ......annektiert Teile der Westbank

....und niemand ergreift das Wort. Von Links bis Rechts. Niemand aus Politik und Volk möchte Position beziehen.  Alle haben einen grossen Kegel in ihrer Hose.

Traurig. Unsere wahre Meinungsäusserung wurde durch die Anderen zerstört. Das ist keine Demokratie. Es ist Bevormundung durch eine Minderheit.

 

Ich bin fassungslos was alles dort unten angerichtet wird. Traurig aber wahr. Und niemand in der Schweiz regt sich auf. Weil er angegriffen und in Rechtshändel verwickelt werden könnte. Traurig, traurig, traurig,  aber wahr!

 


Sonntagszeitung vom 26. Februar 2017

Das geht solange, bis uns das Ganze um die Ohren fliegt

 

Meine Meinung:

Oh doch, die Geschichte wiederholt sich, nur nicht genau gleich! Der junge Historiker Engels vergleicht das alte Rom mit der heutigen EU. Zutreffender wäre das alte Rom mit dem neuen Rom, nämlich Washington zu vergleichen. Genau wie früher, so braucht auch das neue Rom ihre Vasallen für Kriegsdienste. Rom beherrschte die Gegend rund ums Mittelmeer, die damalige Welt. Das heutige Rom in Washington beherrscht fast den ganzen Globus. Diejenigen welche sich deren Herrschaft zu widersetzen wagen, werden niedergeknüppelt oder mit einem Embargo belegt. Die europäischen Vasallen sind ihre hilfreichen Handlanger. Das Rad der Geschichte könnte noch weiter zurück betrachtet werden. Schon im damaligen Aegypten unter dem Pharao haben Fremde hohe Staatsdienste erreicht. So im heutigem neuen Rom. Wiederholt sich die Geschichte auch hier?

 


Betr. Ärzteboom kostet der Schweiz Milliarden, Nach Hause  statt ins Spitalbett, NZZamSonntag vom 2. April 2017

Meine Meinung:

Krankenkassen sind die Milchkühe der Ärzte und Spitäler, wobei die Ärzte wohl die Bedienung der Melkmaschine übernehmen. Beide leben in einer Art Symbiose. Hierzulande benötigen Erkenntnisse dieser Art in der Politik etwas länger. Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Allgemeinversicherter wird vom Arzt wegen Krampfadern in einem Spital am Zürichsee ambulant behandelt. Der Privatpatient wird vom gleichen Arzt nicht Ambulant behandelt, soll eine Nacht im Spital verbringen. Auf Anfrage bei verschiedenen Ärzten war keiner gewillt den Privatpatienten ohne einen Spitalaufenthalt zu operieren. Dank Internetsuche fand der Versicherte einen Professor im Spital Hirslanden. Die Operation dauerte 30 Minuten. Der Patient, dem solches Widerfuhr, sparte der Krankenkasse weit über 10‘000 Franken.

 


Ein Mann ist keine Vorsorge, NZZamSonntag vom 16. April 2017

Meine Meinung:

Unternehmen die etwas auf sich halten kennen in ihrer Personalvorsorge keinen Koordinationsabzug. Der Abzug wird gern angewendet um den Unternehmen Beiträge an die Mitarbeiter zu sparen.

 Günther F.H. Trebbe

 


 

Ausland-Shopping:……NZZamSonntag vom 25. Juni 2017

 Meine Meinung:

Der von Ständerat Walter Hösli eingebrachte Vorschlag Importe von Touristen die im Ausland einkaufen den Mehrwertsteuerfreibetrag auf 50 Franken zu senken, liegt ganz auf der Linie der SVP, nach dem einfachen Motto: alles für uns, nicht für die anderen. Solange Schweizer Produkte im Ausland billiger zu haben sind fühlt sich der Konsument wahrhaftig betrogen. Das beste negative Beispiel ist Cafe Royal der Firma Delicia, die zum MIGROS Konzern gehört. Der Konsument möchte sich beim Einkauf im Ausland schadlos halten. Sollte Herr Hösli einmal auf den Gedanken kommen sich für faire Preise einsetzen, so könnte er als Vertreter des Volks (Volksvertreter?) glaubhaft erscheinen.

Herr Walter Hösli gab mir auf ein e-mail in dieser Sache folgende Antwort:

Es geht bei meinem Vorschlag nicht darum, ob man in der Schweiz oder im Ausland einkauft. Es geht darum, dass für die Auslandeinkäufe Mehrwertsteuer zu bezahlen ist, wie das alle, die in der Schweiz einkaufen, auch tun.

Wer die ausländische Mehrwertsteuer nicht zurückfordert, soll nichts Zusätzliches bezahlen müssen. Wer die ausländische Mehrwertsteuer zurückfordert, soll bei der Einfuhr mindestens die schweizerische Mehrwertsteuer bezahlen. Es geht um Steuergerechtigkeit und nicht um die Frage, Auslandeinkauf ja oder nein.

Das ist die Intention des Vorstosses.

 


Im August 2017

Kürzlich in der MIGROS:

Weil es am Weg lag, bin ich mal ausnahmsweise in einer MIGROS um eine geringe Menge Fleisch zu kaufen. Genauer, es waren 142 Gramm Kalbsplätzli für Saltim Bocca, zu 89.00 CHF / Kg. Dafür wurde mir 12.65 in Rechnung gestellt. Soweit so schlecht. Was meiner Aufmerksamkeit nicht entging war folgendes: der Metzger legte zuerst, entgegen allen Gewohnheiten, das Einpackpapier auf die Waage. Und siehe da, das Gewicht war allein schon 4 Gramm!!! Hier meine Rechnung. Für diese 4 Gramm bezahlte ich 36 Rappen. Auf diese Art werden bei der MIGROS aus Rappen Milliarden.

Bei einem Einkauf in der EDEKA Waldshut-Tiengen lenkte ich meine Aufmerksamkeit auf die Waage. Was mich erstaunte, die Waage war von Anfang an auf ein Minus von 6 Gramm eingestellt.

Meine Anmerkung:  Anfang Novbember 2017 beim COOP Metzger in Dübendorf war die Waage von Anfang an auf MINUS (Tara) eingestellt, was ich hier ebenfalls lobend erwähnen möchte.


29. November 2017

Mit Politikern habe ich so meine liebe Mühe. Ob es nun der grosse Schauspieler Gerhard Schröder war, der den wirklichen Schauspieler Ronald Reagan verblassen lässt, oder ob es sich um unsere Schweizer Politiker handelt. Wobei auch ich eingestehe, es gibt löbliche Ausnahmen. Dabei denke ich heute besonders an Thomas Minder, ein ehrlicher, aufrichtiger Unternehmer und Ständerat aus dem Kanton Schaffhausen. Ein Mann aus dem Volk, für das Volk. Die Meisten anderen denken nur an sich und an Möglichkeiten mehr Einkommen zu erziehlen.

Am Mittwoch vor einer Woche,  22. November 2017, erschien im Tagblatt der Stadt Zürich eine Kolumne von Kathy Riklin (Nationalrätin der CVP Zürich) unter der Aufmachung "Kurz gesagt" . Darüber referierte sie über die No-Bilag Initiatve, wie auch über die abgelehnte Altersreform vom September 2017.

Jeder, so sollte man annehmen, darf als darauf seine ehrliche und vor allem klare unverfälschte Meinung äussern. In unserer "demokratischen" Schweiz weit verfehlt!  Man lese hier meine Gedanken und danach den verfälschten Abdruck im Tagblatt vom 29. November 2017:

Politiker haben die Angewohnheit die Stimmbürger mit schönen Worten zu besäuseln. Negative Seiten werden ausgeklammert. Wenn alles nicht hilft, wird mit grossem Geschütz aufgefahren, wie bei letzten Vorlage zur Altersreform.

Die Gegner der No-Billag Initiative vergessen, das die Billag für Jedermann eine Zwangsabgabe darstellt. Nicht jede Person ist dem Schweizer Unterschichts-Fernsehen zugeneigt oder ist Radiohörer. Bei einer Annahme der Initiative würde sowieso nach einem alten System vorgegangen: verwässern was das Zeug hält, damit von der Vorlage nichts mehr zu erkennen ist. Alles schon dagewesen. Zudem werden wir von Mordochs genügend manipuliert, sodass die Wahrheitsfindung im Radio und Fernsehen enorm schwierig ist.

Die Altersreform wurde abgelehnt weil die arbeitende Bevölkerung später immer weniger erhält. Wer verdient sind ganz sicher nur die Banken und Versicherungen mit ihren hohen Kommissionen und Spesen. Beispielsweise werden für die Verwaltung der 2. Säule pro Person, gemäss Frau Egerszegi, den Versicherten im Schnitt 700 Franken pro Jahr abgeknöpft. Bei einer Arbeitszeit von 40 Jahren mit Zinseszinsen eine schöne Stange. Das Geld fehlt am Schluss in der Rentenkasse. Diese Tatsache wird in Bern gern verschwiegen und unter dem Tisch gewischt.

Günther F.H. Trebbe, Alt-Stiftungsrat

 

 ....und was stand im Tagblatt der Stadt Zürich?  Hier der Inhalt:

Reaktion aufs «Kurz gesagt» von Nationalrätin Kathy Riklin im «Tagblatt» vom 22.?11.: Die Gegner der No-Billag-Initiative vergessen, dass die Billag für jedermann eine Zwangsabgabe darstellt. Nicht jede Person ist dem Schweizer Fernsehen zugeneigt oder ist Radiohörer. Bei einer Annahme der Initiative würde sowieso nach einem alten System vorgegangen: verwässern, was das Zeug hält, damit von der Vorlage nichts mehr zu erkennen ist. Alles schon da gewesen. Zudem werden wir genügend manipuliert, sodass die Wahrheitsfindung im Radio und Fernsehen enorm schwierig ist. Die Altersreform wurde abgelehnt, weil die arbeitende Bevölkerung später immer weniger erhält. Wer verdient, sind ganz sicher nur die Banken und Versicherungen mit ihren hohen Kommissionen und Spesen.

Günther F. H. Trebbe

Eine Meinung darf man haben. Der Bürger aber sollte schweigen ! ?  Oder nicht?

 


Tages-Anzeiger vom 6. Dezember 2017, Kultur & Gesellschaft, Seite 31

Titel "Ich war von Kind an eine Rebellin"

In diesem Artikel von Alexandra Kedves steht folgende zentrale Aussage:

"In Albanien haben die Politiker nur ein Ziel, wenn sie an der Macht sind: die persönliche Bereicherung"

Hier darf gefragt werden: nur in Albanien?


 8. Dezember 2017

Trump und Jerusalem ist in diesen Tagen in aller Munde. Ticken die Uhren im Weissen Haus noch richtig? Unten eine versuchte Erklärung:

Es darf wohl als gesichtert angesehen werden, das Bill Clinton und der Weinstein, schwanzgesteuert waren oder noch immer sind. Der Trump ist zudem zusätzlich noch netanjahugesteuert.

 


 9. Dezember 2017

Der Nationalrat stört sich daran, das ein Teil der Schweizer Einwohner im Ausland Einkäufe tätigt und somit der Eidgenossenschaft Mehrwertsteuern verloren gehen.

Die Bevölkerung in der Schweiz richtet sich, wie die Grossunternehmen/Importeure, nach dem Preis. Dem Konsumenten ist dagegen noch die Qualität sehr wichtig. Es wird einmal mehr der Versuch unternommen den kleinen Mann zu drangsalieren, den Einkäufen im Ausland ein Riegel vorzuschieben.

Hier sieht man einmal mehr: unsere s.g. Volksvertreter in der Berner Ochsenscheune, so bezeichnen die Berner dieses Haus, sind nicht Vertreter des Volks. Wären sie es, würden sie sich für mehr Steuer-Gerechtigkeit einsetzen. Der Einfachheit wird, das war schon vor Jahrhunderten besonders in Frankreich grass, das Volk ausgepresst.

Es ist doch hinreichend bekannt: Grosse (Finanz) Gesellschaften, wie auch Personen können sich erlauben weltweit alle möglichen Steuerschlupflöcher zu nutzen. Hier anzusetzen wäre dringend notwendig. Aber eben, die Schweizer Politiker gehen den einfachsten Weg. Das Volk muss herhalten. Wie im Hühnerstall. Das Kleinvieh gibt den dankbarsten Mist. Aus diesem Mist wird das Wachstum, nicht nur im Garten, erzeugt.

 

Das waren meine Gedanken zu unten:

Unten die Mitteilung der SDA, erschienen in der NZZ wie auch im TAGI am 8. Dez. 2017, welcher mich zu diesem Kommentar veranlasst hat:

Frankenstärke

Massnahmen gegen den Einkaufstourismus gefordert

Der Nationalrat stört sich daran, dass der Schweiz durch den Einkaufstourismus im nahen Ausland zunehmend Mehrwertsteuern verloren gehen. Er hat den Bundesrat mit einem Postulat beauftragt, zu prüfen, ob sich das Problem durch die Einführung eines neuen Mehrwertsteuerregimes mindern liesse. Der Bundesrat muss nun prüfen, ob gesetzliche Massnahmen nötig sind. Auch Staatsverträge mit den Nachbarstaaten muss er in Erwägung ziehen. Weiter muss er aufzeigen, ob ein Mehrwertsteuerregime eingeführt werden könnte, in dem alle Kunden Mehrwertsteuer bezahlen - entweder im jeweiligen Nachbarland oder in der Schweiz. (SDA)

 


22. Dezember 2017

Ein Satz aus Bern liess den Streit mit der EU eskalieren

Der Bundesrat reagiert scharf auf den Brüsseler Affront. Sein Sprecher hatte allerdings grossen Anteil daran, dass es so weit kam.

Meine Meinung im Forum vom Tagi:

Die Amis und die EU betrachten uns als die kleinen Buben mit denen man herumspringen kann, wie es ihnen gerade in den Kram passt. Auf die Hinterbeine meine Damen und Herren in Bern! Aber dalli.

 


In der NZZamSonntag erschien am 24. Dezember 2017 ein Artikel unter dem Thema: Schweden macht Jagd auf Belästiger

Dazu stehen unten meine eigenen Erfahrungen im damaligen Schweden um 1960, sowie meine heutige persönliche Meinung:

Spinnen die heutigen Schweden?

 

Heute bin ich leichtsinnig. So oder in ähnlicher Form wurden wir deutschsprachigen von den jungen, herzigen, blonden, langhaarigen Schwedinnen animiert. In ihren Augen waren wir halbe, mit Temperament ausgestattete, Exoten. Die Zeiten haben sich offenbar in den letzten 70 Jahren total verändert. Die langhaarigen, Naturblonden treten in der Umgebung Stockholms kaum noch in Erscheinung. Die Namen Nilsson, Svensson und Gustavsson gelten als Exoten im eigenen Land. Das amerikanische Gedankengut mit ihren Neurosen, die Russen sind die Bösen, tritt heute durch das Puritanische nach aussen hin zu Tage. Spinnen die heutigen Schweden oder sind sie einfach nur amerikanisch ballaballa?

 

 


 

"Wenn der Krieg kommt", NZZamSonntag vom 21. Januar 2018, Dieser Artikel aus der NZZamSonntag. Meine persönliche Erfahrung steht hier:

Russische U-Boote in Stockholms Schären ist keine neue Erfindung. Im kalten Krieg, während der 1960er Jahre, tauchten regelmässig während der sauren Gurkenzeit solche Geschichten in schwedischen Gazetten auf, ähnlich Nessie vom Loch Ness. Beweise für U-Boote fehlten. Das Volk war über die "jävla ryssarna“ sehr erregt. Nach dem Zerfall der Sowjetunion war Ruhe im Blätterwald. Die Schweden leiden seit Ende vom zweiten Weltkrieg unter dem Virus amerikanischer paranoiden Schizophrenie. Eine Besserung ist nicht in Sicht.

 


 

 Heute, der 26. Januar 2018

 

Der amerikanische Schliessmuskel, den manche ihren Präsidenten nennen, ist abgereist. Gott sei Dank.

Die Amerikaner haben uns einmal mehr mit 1500 Besatzungssoldaten überrumpelt. Genau so wie sie es gewohnt sind dieser Welt ihren Willen durchzusetzen/aufzuzwingen. Wir Eidgenossen sollten uns nicht verkriechen. Aber unsere Berner Politiker sollten sich schämen für ihre Bücklinge!

 


 Tagblatt der Stadt Zürich vom 3. Mai 2018:

 

Reaktion auf die «Persönlich»-Kolumne von Stadtrat Richard Wolff mit dem Titel «Ausweitung der Zone» im «Tagblatt» vom 25.4.: Mit Stadtrat Wolff weht dem Individualverkehr eine steife Brise entgegen. Das an den Schlafzimmern vorbeirasende Tram der Linie 7 verursacht wesentlich mehr Lärm als ein Auto. Beim unsäglichen Schiesslärm an den vier Standorten in Zürich scheint Herr Wolff taub zu sein.

Günther Trebbe, Zürich

 


NZZ am Sonntag, 6. Mai 2018 ,  Neustart der "Achse des Bösen"

Nachfolgende Gedanken fanden kein Echo bei der NZZ

 

Der aufmerksame, unvoreingenommene politische Betrachter der Geopolitik sieht ebenfalls eine Achse des Bösen. Die Achse verläuft in eine andere Richtung, nämlich von Washington in den Nahen Osten. Niemand wird behaupten, Putin, Kim Jong-un und Konsorten seien unschuldige Konfirmanden. Die Augenwischerei die seit Jahrzehnten, ausgehend von den USA, betrieben wird, sollte auch bei einfachen Leuten ein Licht aufgehen lassen. Amerika, der selbsternannte Leuchtturm für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte hat es Faustdick hinter den Ohren. Seit 120 Jahren verstehen sie es meisterhaft Unruhen zu entfachen, Kriege zu führen und Regierungen auszuwechseln. Schuldig sind immer die Anderen.

 

Ist jemand anderer Meinung?


 Tagblatt vom 7. November 2018,  Spion in der Luft, Seite 2.

Dazu meine Meinung im Tagblatt vom 21. Nov. 2018:

Der Gemeinderat der Grünen Markus Knauss enerviert sich darüber am Sonntagmorgen von einer Drohne gestört worden zu sein. Mit seiner schriftlichen Anfrage macht er ein riesiges politisches Büro auf. Mehr noch, er macht aus dieser Drohne einen fliegenden Elefanten. Herr Knauss ist eingeladen sich in unsere wunderschöne, mit Licht, Luft und Sonne durchflutete Gartenstadt Schwamendingen zu begeben. Umgeben von vielen Bäumen und Grünanlagen. Er wird bemerken, wie hervorragend Schwamendingen verkehrstechnisch erschlossen ist. Zudem  kommt er in den Genuss, eine freie, offene und rücksichtslose Welt zu erleben. Die Schwamendinger werden, und nicht nur die, täglich um 6:00 durch die Südanflüge aus dem aus dem Schlaf gerissen. Bei Bise, und sei diese noch so gering, ist erst gegen Mitternacht Ruhe. Neben den wunderschönen Velowegen mit Schwellen kann sich Herr Knauss noch weiter am Schiessstand austoben. Erst dann lernt er seine, einmal gestörte, Sonntagsruhe schätzen.

(Den roten Text, ein wichtiger Teil, hat das Tagblatt gestrichen)

Es muss hier noch richtigerweise angemerkt werden: der gleiche Leserbrief erschien eine Woche später nochmals mit dem roten Text.

Günther F. H. Trebbe

 


Tagblatt der Stadt Zürich vom 16. Januar 2019:

Reaktion auf das Interview «Die Stadt wird weiter wachsen, das ist sicher» mit Stadtpräsidentin Corine Mauch von Jan Strobel und Ginger Hebel im «Tagblatt» vom 3.1. 2019: Meine Meinung stand im Tagblatt:

Die Aussichten, die unsere Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) zum Jahresbeginn prophezeite, sind nicht gerade berauschend. Man kann in Sachen Stadtentwicklung mit gutem Recht ganz andere Sichtweisen pflegen. Das von Frau Mauch jedoch vorgegebene Szenario erzeugt Ängste und Stress wie in der Massentierhaltung. Der grössere, ärmere Teil der Bevölkerung müsste zwangsläufig in anonymen Hochhäusern bis zum Tod sein Dasein fristen. Etwas unverständlich erscheint für den Leser, aus welchem Arm die 100'000 neuen Einwohner herbeigezaubert werden können. Beträgt doch der jährliche Neuzuwachs an Einwohnern (Geburten minus Todesfälle) etwa 2'200 Kinder. Um das von ihr genannte Wachstum zu erreichen, müssten Schleusen geöffnet werden. Damit würde der von manchen gewünschte Gesellschaftsumbau vorangetrieben. Ist das wirklich notwendig?

 


Züri-Nord Zeitung, Wahlzeitung der SP 11 & 12 zu den Wahlen am 24. März 2019, Seite 3

Hier meine Gedanken zum Artikel "Demokratie für Alle", von Jonas Keller

Jeder Phantast darf eine eigene Meinung haben und äussern. Bei der Veröffentlichung seiner Meinung kann es vorkommen, bestraft zu werden. Der/Die Eine wird auf Anzeige hin bestraft, weil er/sie eine Meinung hatte, aber kein Phantast war. Der/Die Andere wird wegen einer allzu dümmlichen Äusserung bestraft und nicht in den Kantonsrat gewählt.

Ihrer Meinung nach, Herr Keller, sollte also jeder Anaphabet, mindestens auf Gemeindeebene, abstimmen können. Für die Unglücklichen, hier müsste man den Sachverhalt umdrehen, also für die Glücklichen die hier sind, welche weder deutsch lesen noch schreiben können, wären die Vorlagen in den 168 Sprachen zu übersetzen. Für all die übrig verbleibenden müssten, wie es in den Entwicklingsländern üblich, Piktogramme erstellt werden und/oder Dolmetscher angestellt werden. Soweit gingen Ihre Gedanken offenbar nicht. Keine rosige Zukunft.

Ich verehre noch immer, und das sei Ihnen klar und deutlich gesagt, den bodenständigen, im Jahr 2012 verstorbenen Otto Nauer, SP Zürich 12, dem Phantasterei ein Fremdwort war.

 Mit solchem Chabis a la Jonas Keller ist die SP nicht zu retten.


Tagblatt der Stadt Zürich vom 20. März 2019, Seite 70, Klartext von Ginger Hebel: Gender-Gaga

siehe dazu meine Meinung im Tagblatt vom 27. März 2019

 

Sprachen unterlagen schon immer dem Wandel der Zeit. Die Einführung einer gendergerechten Sprache ist allerdings ausgesprochener Stumpfsinn. Es gleicht einer Vergewaltigung unserer Sprache in Wort und Schrift. Die Befürworter dieser Sprachverschandelung spielen, um es im Fussballjagon auszudrücken, die Position eines Linksaussen. Diese Sprachregelung hat sogar in der Wahlzeitung der SP 11+12 Einzug gehalten. Die Genderphilosophie zerstört zudem unser Wertefundament.


Tante Hillarys einzigartige Position in ihrer Partei, Tagesanzeiger v. Mitte März 2019

dazu meine Meinung:

"....wollen von Clintons Erfahrung profitieren". Bei den Amis zählt nicht die Erfahrung, sondern mehr Show als Inhalt. Die Wähler werden von allen Seiten verdummt. Wer auch immer Präsident wird. Die Sieger sind immer die Netanjahus.

 


Tagblatt der Stadt Zürich vom 3. April 2019, Seite 6, "Die Züricher Wunderheilung"

siehe dazu meine Meinung im Tagblatt v. 10. April 2019, Seite 34

Die Einhausung der ehemaligen Überlandstrasse, heute ein Teilstück der Autobahn A1, gleicht einer «Verschlimmbesserung» der damaligen Fehlplanung. Nachdem was der Ausbau der Rosengartenstrasse den Anwohnern gebracht hat, hatten die Planer genügend Zeit, ein weiteres Desaster zu verhindern. Den Schöneichtunnel bis zum heutigen Heizkraftwerk zu verlängern wäre die Lösung gewesen, wofür die SP 12 Unterschriften gesammelt hat. Die Lebensqualität der Quartierbevölkerung wäre zudem mit einer Abklasssierung der Überlandstrasse zu einer kommunalen Quartierstrasse erhalten geblieben, ja massiv verbessert worden. Der neue «Erholungsraum», an dem Stadtrat Wolff glaubt, wird durch massiven Fluglärm und nächtliche Festivitäten nicht das hergeben, was allgemein versprochen und erwartet wird.

 


Wer oder welche Partei ist noch wählbar?

Diese Frage stellen sich sicher sehr viele der Stimmberechtigten.


So umging ERZ-Direktor Pauli die Regeln der Stadt, Tagesanzeiger vom 11. April 2019


Es darf die Frage gestellt werden ob die Stadträte, und hier sind die Weiblichen eingeschlossen, ihr Salär wert waren oder sind? Herr Leutenegger ausgenommen.

Diese Frage fand online im TA keinen Platz. Das stinkt gewaltig nach Zensur.


Eine Feindschaft, die nicht enden will,  TA online ca. v. 18. Mai 2019

Wo Steckt der Teufel? Viele wissen es nur niemand wagt es zu sagen!

Dazu meine online-Kommentare:

 

@Thomas Meier, glauben Sie die USA sei ein Rechtstaat? Oder ein "Rechtsstaat"?

40 Empfehlungen

 

Die Feindschaft der Amis mit einem Grossteil dieser Welt wird von einem inneren, gierigen Kreis her gesteuert. Immer sind die Bösen andere Nationen. Es ist höchste Zeit den Drahtziehern einen klaren Spiegel vor die Nase zu halten. Es ist nicht mehr zum Aushalten mit dieser Politik der Verachtung. Durch die einseitige Propaganda werden nicht nur das Volk in den USA verdummt, sondern auch wir.

94 Empfehlungen

 

@m. spycher...bei den Amis ist irgendwo der Teufel versteckt. Viele haben ihn erkannt, die Anderen müssen ihn erst noch suchen.

28 Empfehlungen


Meine Meinung zu den Pensionkassen. Echo auf kürzliche Zeitungsberichte im Juni 2019:


Das Pensionskassenmodell der 2. und 3. Säule, so wie es heute existiert, ist ein riesiges Geschenk an Banken- und Versicherungswirtschaft. Beide verdienen an überhöhten Spesen und machen den Reibach. Die Pensionskassen dienen nicht dazu, der arbeitenden Bevölkerung einen mehr oder weniger sorgenfreien Lebensabend zu ermöglichen. Stossend ist auch der Koordinationsabzug. Geringverdiener/Teilzeitangestellte haben null Chancen, jemals auch nur eine Minirente zu beziehen. Besonders betroffen sind Mitarbeiter in Dienstleitungsbetrieben wie Gaststätten und Coiffeure. Völlig unverständlich ist die Untätigkeit der Gewerkschaften und der sozialen Parteien.


NZZ am Sonntag, 16. Juni 2019, Seite 57, "Ich will leiden". Der Auftritt von T. Hirschhorn in Biel

Meine Meinung:

Thomas Hirschhorn, ein Künstler? Wer seinerzeit seine Ausstellung in Paris besuchte, den müssen gewisse Zweifel befallen haben.


Eine weitere Beanstandung an: Lärmmanagement & Anwohnerschutz, Fluchhafen-Zürich (den Schreibfehler möge man entschuldigen)

 

Guten Tag Herr Meili
Eine Ausbildung als Wetterfrosch oder Psychologe ist vollkommen unnötig.
Skyguide entlarvt sich selbst auf einfachster Weise. Schon um 6:05 heute
(23.6.19) war der Südanflug vom Abend zu erkennen. Wenn wir schon am Morgen das Volk nicht plagen können, so doch wenigstens am Abend.
Gratulation! Biswind von 4 km war der Schuldige.
Ohne freundliche Grüsse
G. Trebbe


Tagesanzeiger vom 6. Juli 2019

Lotsen erhalten Schützenhilfe aus Bundesbern

 

Meine Meinung in Richtung Tagi-Online:

Die Herren von Skyguide sind schnell einmal beleidigt, wenn sie Kritik ausgesetzt sind. Wie die Erfahrung zeigt, reagieren sie jeweils bockig. Die Herren der Luft sind nur sie. Sie bestimmen auch, wann und wie stark eine Bise ist. Fahrzeuglenker die einen Fehler machen werden gebüsst. Fluglostsen erwarten dagegen nur Lob.

 

Diese Zuschrift wurde von der Tagi-Onlineredaktion für nicht gut befunden. Hier sieht man einmal mehr. Der Tagi, hat kein Interesse an einer unabhängigen Meinung. 

Meine Intervention in dieser Angelegenheit an Pietro Supino, Verleger des Tagi (persönlich/vertraulich) wurde an den Ombudsmann weitergeleitet. Dieser konnte nicht feststellen warum mein Kommentar nicht aufgenommen wurde, da auch er keine Grenzüberschreitung sah.

Meine klare Meinung dazu: der Veleger und seine Trabanten unterdrücken andere Ansichten und Meinungen betreffend Flughafen die sich nicht mit der Verlagsansicht decken. Zudem soll eine weibliche Person beim Tagi mit einem Angestellten von Skyguide liiert sein. Zensur pur.


Tagblatt der Stadt Zürich vom 17. Juli 2019, Seite 11,  "Schiessen gehört zu Zürich".

Interview mit Alt-Stadtrat Andres Türler

Dazu meine Meinung, die im Echo vom Tagblatt erst am 7. August in abgeänderter Form einen Platz fand. Nachfolgend das Original:

Alt-Stadtrat Andres Türler, OK-Präsident des 26. Eidg. Schützenfests für Veteranen, zeigt grosse Freude am Schützenwesen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Nur sollte der Herr Stadtrat und seine Schützinnen und Schützen weder die Anwohner, noch die Erholungssuchenden mit dem damit verbundenen unsäglichen Lärm belästigen oder gar terrorisieren. Schießlärm ist eine Lärmart, die leider nicht im Fokus des Lärmschutzes steht. Im Vergleich zu dem allgegenwärtigem Verkehrs- und Gewerbelärm wird Schießlärm und Fluglärm von Politikern ausgeklammert oder als nicht existent wahrgenommen. Von Politik und Behörden gibt es noch einiges zu tun.

Günther F. H. Trebbe

...das stand im Tagblatt:

Auch Schiessen verursacht Lärm

Reaktion auf den Artikel «Schiessen gehört zu Zürich» von Christian Saggese im «Tagblatt» vom 17.7.: Alt Stadtrat Andres Türler, OK-Präsident des 26. Eidg. Schützenfests für Veteranen, zeigt grosse Freude am Schützenwesen. Nur sollten er und seine Schützinnen und Schützen weder die Anwohner noch die Erholungsuchenden mit dem damit verbundenen Lärm belästigen. Schiesslärm ist eine Lärmart, die leider nicht im Fokus des Lärmschutzes steht. Im Vergleich zum Verkehrs- und Gewerbelärm werden Schiess- und Fluglärm von Politikern ausgeklammert.

Günther F. H. Trebbe, Zürich

Nicht nur in Indien gibt es heilige Kühe


3. September 2019

Der Teufel steckt bekanntlich im Detail. Der Teufel hat aber auch schon seit Jahren mindestens zwei Präsidenten in seiner Gewalt.


Streit um Start-Slots“ , ZSZ vom 5. Oktober 2019

Meine Meinung:

Der Flughafenbetrieb ist ein Staat im Staate. Die Behörde setzt sich über alles hinweg und wird erst noch von Politikern, unsere Volksvertreter, welche uns vor allem Unheil beschützen sollten, unterstützt. Daher ist die Aussage des Zürcher Regierungsrats: "gegen zusätzliche Starts nach 22Uhr könne er nichts ausrichten“ unwahres, leeres Geschwätz.


 

6. Oktober 2019, Der Schönschreiber Martin Suter kam in der Sonntags-Zeitung, Verlag TA-Media, zu Wort. Er machte folgende Aussage:

Ich würde eine Anti-rechts-Partei.. wenn ich jung wäre"

Mein Gedanken dazu:

Wenn ich lesen könnte, könnte ich als demokratischer Schweizer der Versuchung widerstehen, etwas vom Schönschreiber Martin Suter zu lesen. Denn die Schweiz lebt auch von rechten Meinungen, die ebenfalls gesagt werden müssen. Der linke Einheitsbrei ohne Salz und Pfeffer ist langeilig und schmeckt nicht.


28. Dezember 2019

Ist Deutschland erwacht?

Kurz vor Weihnachten, genauer vom 16. Bis 18. Dezember wurden vom Institut YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur 2024 Bewohner Deutschlands um ihre Meinung gebeten.

Es ging um die Frage, welche der fünf Persönlichkeiten die grösste Gefahr für den Weltfrieden sei. Die Angefragten hatten die Wahl zwischen Putin, dem religiösen Oberhaupt des Irans, Ajatollah Ali Chamenei und Chinas Präsident Xi Jinping. Zu ihnen gesellten sich noch Kim aus Nord-Korea und Trump aus den USA.

Demnach war Trump, als Spitzenreiter mit 41% die grösste Gefahr für den Weltfrieden. Für Kim entschieden sich 17%, für Putin 8%, für Xi Jinping und Chamenei jeder 7%. Vielleicht hätten die restlichen 20% gern für Netanyahu oder Erdogan gestimmt. Oder, was auch vorkommen soll, sie hatten keine Meinung.

(Ein Volk das solche Politiker hat, braucht keine Freunde mehr)


3. Januar 2020

Die Weltherrschaft des Bösen hat am 3. Janunr 2020 wieder zugeschlagen

Ich sage dazu: "Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht". So auch im alten Rom.


Im Tagblatt der Stadt Zürich vom 8. Januar 2020 erklärt Frau Corine Mauch, Stadtpräsidentin Zürich, dem erstaunten Leser, das Bevölkerungswachstum in der Stadt Zürich. Die Stadt soll bekanntlich, gemäss ihrer Aussage in den nächsten 20 Jahren um weitere 100'000 Personen wachsen.
In ihrer Aussage macht sie folgende Behauptung. Ich zitiere wörtlich:
«Dieses Wachstum wird von uns verlangt. Die Vorgaben von Bund und Kanton legen fest, dass das künftige Bevölkerungswachstum in den urbanen Gebieten stattfinden soll. Das ist ökologisch nachhaltig, ist für uns aber auch eine räumliche und finanzielle Herausforderung.»

Meine Fragen: Wann wurde vom Bund und Kanton das Bevölkerungswachstum verlangt?
Was soll am Bevölkerungswachstum ökologisch nachhaltig sein?

Ich denke alle ihre Aussagen haben keinen Hintergrund und sind völlig aus der Luft gegriffen.


19. Januar 2020, betr. Trump in der Schweiz

Trump wird sich wie ein Dieb in der Nacht anschleichen. Der Responder wird abgestellt, wie auch in den letzten Tagen bei den Uebungsflügen mit Helikoptern. Da lob ich mir unsere Bundesräte, die sich angst- und gefahrlos bewegen können.
Mit Trump zeigt sich auf ganz natürlicher Weise die amerikanische Besatzungsmacht, wie sie überall auf dieser Welt in Erscheinung tritt. Die Schweizer Höflinge rufen: welcome und profitieren vom deficit spending eines über beide Ohren verschuldeten Staates.


Mittwoch, 22. Januar 2020 13:30

Der Fatzke ist weg! Gott sei dank!


Tagesanzeiger v. 24. Januar 2020, Steinmeier warnt vor bösen Geistern:

Vermutlich kann Herr Steinmeier Probleme zwischen bösen Geistern und dem Teufel nicht unterscheiden. So besitzt nicht jeder  Mitmensch diese Fähigkeiten. Willfährige, nickende Politiker schon gar nicht.


Eine Meisterleistung von Deutschland, NZZamSonntag vom 8. März 2020

Meine Meinung als Leserbrief

Eine Meisterleitung der Deutschen? Kaum zu glauben. Den Deutschen wird seit Jahren fast täglich von Medien, gleich wie in den 30er Jahren, das Gehirn gewaschen. Und sie sind nicht die Einzigen. Den Deutschen wird laufend das Wort Tätervolk eingeimpft, um von den eigenen Untaten abzulenken. Es ist grundsätzlich nicht richtig die geänderte Haltung im deutschen Volk als deren eigene Leistung zu verkaufen. Es ist vielmehr eine gesteuerte Glanzleistung der ewig Unschuldigen, den unendlich Heiligen, wobei hier nicht die grünen Marsmännchen angesprochen sind.

Wer auch nur ein bisschen national denkt, das Deutschtum, wie auch das Schweizertum, hervorhebt, sich gegen eine ungesunde Entwicklung wehrt, wird mit einer Wortkeule erschlagen. Sollte es dennoch einmal gelingen sich zu äussern, wird der Nationaldenkende den Nationalsozialisten (Schimpfwort Nazi) gleichgestellt. Deutscher zu sein, heisst nicht nur sich mit dem entsprechenden Pass ausweisen zu können. Sich als wirklicher Deutscher zu bekennen wird heute als Schande hingestellt und entsprechend bekämpft. Meinungen, welche nicht der vorgegebenen Richtung, dem Mainstream, entsprechen werden unterdrückt. So wie dieser Leserbrief.


Man soll sich auch in unserer «meinungsfreiheitlichen Vorzeige-Demokratie» stets aus verschiedenen Quellen informieren, um sich ein abgerundetes Bild machen zu können, wenn das überhaupt möglich ist!


Tagblatt der Stadt Zürich berichtete am 2. Sept. 2020 über die Zooseilbahn

Meine Meinung dazu am 9. Sept. auf Seite 38:

Die Zooseilbahn Zürich ist eine vom Zoo in Köln abgekupferte, stark defizitäre Schnapsidee. Bei uns eine Umweltzerstörung mehr. Zudem stellt sich die Frage, wer den Abfall aufliesst der aus den Kabinen geworfen wird. Eine Haltestelle im Tunnel Stettbach-Stadelhofen mit Schräglift zum Zoo-Eingang oder für Safarifreunde direkt zu den Löwen könnte die ideale Lösung sein.


NZZamSonntag v. 6. Sept. 2020 Titel "Wer glaubt den so was?"

Meine Meinung:

Es ist zu unterscheiden zwischen Spinnertheorien und Überlegungen der Wahrheitssuchenden. Denn vieles, was die "Offiziellen" uns unter jubeln sind Unwahrheiten.
Alles zu Schlucken was vorgekaut wird, kann einem wachen Geist nicht zugemutet werden. Die Wahrheit zu suchen ist die Aufgabe der Forschenden. Verschwörungstheorie, ein Schlagwort um Wahrheitssuchende zu diskreditieren.

Nachtrag: NZZamSonntag, 25. April 2021: "Das Mädchen von Lidice"

In diesem Artikel wurde die Wahrheit mit Füssen getreten. Im Text ist von einem Mädchen mit langem blonden Haar zu lesen. Die Bildlegende dazu zeigt eine dunkelhaarige ältere Person in einem Büro DISTRICT OFFICE POSEN und nicht vor dem Gerichtshof in Nürnberg. So werden wir von den "Qualitätsmedien" veräppelt.


Der Tagesanzeiger berichtete am 9. Sept. 2020 über den Brand im Flüchtlingslager "Moria" auf Samos

Meine Meinung hatte auf der Online-Seite 82 Likes. Der Text:

Die wahren Brandstifter sind u.a. in Washington zu finden. Durch die angezettelten Kriege in Afghanistan, Irak, Syrien etc. in diese armen Menschen geflohen. Die Ursache dieser Katastrophe liegt nicht auf der Insel selbst, obwohl dort passiert.


Keine Meinungsfreiheit bei TAGI-Online.

Von Escher bis Allende: 26 Zürcher Statuen auf dem Prüfstand

Die Stadt Zürich nimmt mehr als zwei Dutzend Personendenkmäler genauer unter die Lupe. Dürfen sie bleiben, oder müssen sie gehen?

Meine Meinung zum linken Meinungsblatt wurde selbst auf der Online-Ausgabe nicht angenommen:

Alfred Escher runter, Corine Mauch rauf

Die, welche 50'000 Franken für Schmierereien ausgeben, halten viele für total gestört.


Tagblatt vom 18. Nov. 2020 Seite 2 und 9  , meine Meinung:

Unsere Stadtpräsidentin, die immer lächelnde aufgestellte Vorzeigefrau, sollte sich als Vorbild bis zum Ende der Pandemie in den Gazetten nur noch mit Mund und Nasenschutz zeigen. Ihre männlichen Kollegen sind ebenfalls damit eingeschlossen.


"Aufsaugen und kühlen", Tagblatt der Stadt Zürich vom 9. Dezember 2020, Seite 4

Meine Meinung dazu hier und im Tagblatt der Stadt Zürich vom 23. Dezember 2020, Seite 31:

Die Velostadt Zürich wird mit Hilfe von Stadtrat Wolff zusätzlich zu einer «Schlammstadt» befördert. Da müssen sich Amsterdam, Kopenhagen und Münster kräftig ins Zeug legen, um noch mithalten zu können. Die Lage ist sehr ernst und es besteht dringender Handlungsbedarf, so Wolff. Ein Hinweis darf jedoch gestattet sein: Der Sechseläutenplatz erscheint das ideale Experimentierfeld um wie gewünscht das Klima bis zu zehn Grad zu senken. Es sei jedoch dringend empfohlen, die Bäume mit überaus reichlich Humus zu versorgen. Schöne Worte, eine Idee allein und ein öffentlicher Auftritt nützen nichts.

Die Hauptaufgabe vom Stadtrat scheint es zu sein, das Geld der Steuerzahler auszugeben um sich mit "besonderen Taten" ins helle linke Licht zu setzen. Für dieses Pilotprojekt sind 680'000 CHF buchstäblich in den Schlamm gesetzt worden.


 7. Januar 2021

Cartoon, Promi, Comic, Donald Trump

Diese Person gehört für immer weggesperrt. Damit er kein weiteres Unheil anrichtet. Was soll mit dem Schwiegersohn geschehen?

Gratis kopiert bei :https://pixabay.com/de/images/search/trump/


Tagblatt der Stadt Zürich vom 13. Januar 2021, Seite 9, Titel:

Die Frage nach dem Woher

Abstimmung. Die Bevölkerung stimmt am 7. März 2021 darüber ab, ob die Stadtpolizei
Zürich künftig wieder die Nationalität von Tätern in Polizeimeldungen angeben muss.
Eine zweite Vorlage geht sogar noch einen Schritt weiter. Von Christian Saggese

Die Frage zu dieser Abstimmung ist: Muss die Stadtpolizei Zürich künftig in ihren Polizeimeldungen wieder die Nationalitäten der mutmasslichenTäter bekanntgeben?

Das Tagblatt fragte die Leser nach ihrer Meinung. Drei Wochen danach wurde noch keine Meinung zu diesem Thema veröffentlicht. Gelenkte Demokratie !!!

Meine Meinung steht hier klar und deutlich:

Die Gutmenschen auf der politisch linken Seite stecken in dieser Angelegenheit den Kopf in den Sand. Tatsachen der überaus hohen Ausländerkriminalität wollen von ihnen partout nicht erkannt werden, damit sie nicht existieren. Die erlassene Anordnung vom damaligen Sicherheitsvorsteher Wolff (seit Mai 2022 im fortgesetzten Ruhestand) in Polizeiberichten die Nationalität der Delinquenten nicht zu nennen, wird als Persönlichkeitsschutz verkauft. In Tat und Wahrheit ist es Täterschutz und gleichzeitig eine Irreführung der rechtschaffenen Einwohner. Tatsache ist eben, dass von den etwa 7'000 Gefängnisinsassen in der Schweiz 71 % Ausländer sind. Eingebürgerte Insassen zählen natürlicherweise zu den Schweizern.


16. März 2021

«Jeder soll nach seiner Façon selig werden». Dieser Ansicht war schon der alte Preussenkönig Friedrich II um 1770. Damit nahm er Stellung zum damaligen Religionsstreit. Ein jeder soll auch heute selig werden, ob LGBT+ oder nicht. Die immer wiederkehrende Belästigung der Bevölkerung mit aufsässigen, queren Ansichten und Erklärungen nimmt langsam abstossende, gar verheerende Ausmasse an. Wer nicht zu dieser Community gehört, ist offenbar auf dem Holzweg.


22. März 2021

Thomas Meier bemängelt, wie andere vor ihm, eine alte Leier, die da heisst Antisemitismus. Damit werden alle Christen indirekt beschuldigt Antisemiten zu sein. Dem muss einmal deutlich widersprochen werden. Schuldzuweisungen dieser Art prasseln in regelmässigen Abständen auf uns ein. Klar, schuldig sind immer die Anderen. Selbstkritik ist ein Fremdwort in seinen Kreisen.


Genau gleich wie die Zeitungen ist die Börse manipuliert. Nur die wenigsten im Volk erkennen es.

Es gibt wahre Meister der Manipulation.

Die Sprache der Politik dient dazu, Lügen wahr klingen zu lassen....

14.4.2021


Tagblatt der Stadt Zürich v. 14. April 2021: Der "Mohr" hat ausgedient. Im Artikel geht es um Anti-Rassismus insbesondere aber um Inschriften an alten Häusern mit dem Wort "Mohr". Von politisch linker Seite wurde die Debatte losgetreten und der Stadtrat sang im Chor: weg mit dem Mohr.

Meine Meinung war im Echo dieser Zeitung nicht druckfähig:

Die Stadtregierung sucht eifrig nach Rassismus wo es keinen gibt. Die von ihr losgetretene Mohrenkopfdebatte gehört dazu. Keine Rassisten sind die, welche sich mit anders Gläubigen, wie auch mit anders farbigen anderer Nationen vermischen. Rassisten sind eher die, bei denen die vorher gemachte Aussage nicht zutrifft, sich per se nicht vermischen wollen und lauthals gegen Rassismus wettern und entsprechende Gesetze verlangt haben. Die Aufzählung ist nicht vollkommen.

Passende Antworten zu diesem Thema befinden sich im Tagblatt v. 21. April 2021, Seite 39

Daraus eine Kostprobe:

Nein, es ist nicht der Mohr, es ist der Stadtrat, der ausgedient hat!
Selbstgerecht moralisiert man rückwärts und präsentiert sich dem Stimmbürger als Anwalt von immer kleineren
Randgruppen, die als «Experten» verkauft werden.
Edwin Biefer, Zürich


NZZamSonntag v. 16. Mai 2021, Seite 20: Wer hat Angst vor Jacky Badran?

Meine Meinung zur Sache:

Jacqueline Badran ist Blocher in der SP, gradlinig, klar mit Arbeitgebersachverstand. Mit Badran als Stadtpräsidentin wäre die ruhige Kugel Vergangenheit. Statt Gendersternchen und Mohrenköpfe würden Sachthemen behandelt. Die Angst ist in den eigenen Reihen anzutreffen.


Pensionskassen gehören abgeschafft, NZZamSonntag v. 6. Juni 2021

Nationalbankgelder in die AHV, eine durchaus sinnvolle Lösung.  Damit wird das Sozialwerk gesichert. Pensionskassen, soweit sie nicht eigenständig gemanagt werden, gehören abgeschafft und sollten der AHV angegliedert werden, damit der Vorwurf, die Rentner würden den Versicherten 30 Milliarden wegnehmen, nicht wiederholt werden kann. Die Anschuldigung hat nämlich einen Haken. Auf dem Weg zum Konto der Destinatäre wird sehr viel Geld für die Verwaltung etc. abgezweigt. Selbstständige Anlagen nach dem System Städeli ist für das allgemeine Volk kaum zu empfehlen. Es fehlt einfach Wissen und Können solche Anlagen zu tätigen. Die bei der Pension freiwerdenden Gelder müssten auch wieder angelegt werden um Einkommen zu generieren. Der Reibach am Rentner beginnt damit wieder von vorne.

Günther F. H. Trebbe

Alt-Stiftungsrat


Worüber die NZZ nicht berichtete steht unten im Text.

Russlands barbarischer Zarenmord, NZZ vom 10.7.2021, Seite 21

Im Bericht zum Zaren-Mord hätten die bekannten Namen der Mörder, der historischen Wahrheit wegen, das Recht ebenfalls im Text erwähnt zu werden. Daher ist dieses Versäumnis nachzuholen. Als Anführer gilt Jankel Chaimowitsch Jurowski, Enkel eines Rabbiners. Das Mordkommando bestand aus sieben Ungarn, wobei die Mehrheit Jurowskis Glaubensgenossen waren.

Nachtrag: Das Mordkommando bestand aus sieben Ungarn, die da waren:

L i s t e
Kommando zur besonderen Verwendung im Haus Ilatjewa
/ 1. Kamyschower Schützenbrigade /

Kommandant: Horvat Laons
Fischer Anselm
Sdjelstein Isidor
Fekete Emil
Nad Imre
Grünfeld Viktor
Verházi Andras

Reg.??m. Waganow Serge
Medwjedejew Pawel Nikulin

Stadt.Jekaterinburg 18. Juli 1918 Leiter der Tscheka Jurowski

Quelle zum Nachtrag: https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/677917/


Tagblatt d. Stadt Zürich v. 21.7.2021, Wenn die Strasse zum Freiraum wird.

Meine Meinung:

Der scheidende Stadtrat Richard Wolff lässt nichts unversucht seine grosse «Beliebtheit» zu schmälern, versucht er doch mit einer verzweifelten Aktion «Brings uf d’Strass» sich für die Ewigkeit ein weiteres Denkmal zu setzen. Damit läuft er Gefahr seinen hervorragenden Ruf als anerkannter Auto-Bremser der Stadt Zürich zu zerstören.


Meine Meinung: 13. Nov. 2021

Die politische Linke, allen voran die SP (besonders in Zürich) richtet ihre Politik nach Randgruppen. Mit ihren Aktivitäten zielen sie auf Feminismus, Gleichgeschlechtlichkeit, Asylantenfürsorge. Früher war ihre Leidenschaft das Proletariat. Damals kam die Gegenwehr von den Grosskapitalisten. Heute sind die kleinen Leute, die Arbeiter ihre Widersacher.


Meine Meinung: 6. Dez. 2021

Mit dem heutigen Tage beginnt der Sturzflug der Deutschen Nation. Nicht wegen den Bundeskanzler Scholz allein. Baerbock wird sich in der Diplomatie als das Enfant terrible herausstellen. Ein Elefant im Porzelanladen. Die Verteidigungsministerin na ja, gewöhnungsbedürftig. Die Innenministerin scheint auf dem linken Auge bind. Mein Urteil nach dem Auftritt im Fernsehen.

Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.  (Heinrich Heine)

...und noch was...Wer die Wahrheit vertragen kann liest "Neues aus Dummland" von Michael Teubert.

....und nicht nur seit heute. Wer den Tages-Anzeiger liest ist selber Schuld. Dafür sollte ein Denker/Denkerin kein Geld ausgeben.


Aus der Handelszeitung im Jan. 2022

erklärt Soros: «Wenn ich sehe, dass eine Blase entsteht, beeile ich mich, ebenfalls zu kaufen.

meine Antwort an den Verfasser patrick.herger@handelszeitung.ch:

Das scheint mir eine typische (das J-Wort ist hier ausgelassen) Lüge um die kleinen Anleger in die Irre zu führen. Er ist bei der Türk-Währung voll dabei. Nur schweigt er darüber.


ein Brief an den Stadtrat "Schlammstadt"  Wolff vom 12. Febr. 2022

Rebhügel Schwamendingen/Probstei


Sehr geehrter Herr Stadtrat Wolff
Die Bevölkerung wird bei der von Amtes wegen gewünschter Neugestaltung des Rebhügels Probstei um Mithilfe gebeten. Dazu möchte ich meine Gedanken bei Ihnen persönlich schriftlich einbringen.
Als wirklich alter Schwamendinger, der seit nunmehr 60 Jahren am gleichen Ort wohnt, sehe ich das Problem einzig bei den Grillstellen. Die Anlagen bei der Ziegelhütte sind bei gutem Wetter, wie die Velopisten, immer gut besucht, ja überbelegt. Es hat sich aber gezeigt, dass mehrheitlich stundenlang die kleinen Schweinchen am Spiess gedreht werden und für die übrige christliche, jüdische und muslimische Bevölkerung kein Platz mehr besteht. Die Zufuhr von Holz jeder Grösse und Holzkohle in guter Qualität sollte vom Amt wegen für diese Zwecke gewährleistet sein. Zudem fehlen Veloabstellplätze.
Bevor aber zu einer unüberlegten Tat am Rebhügel geschritten wird, ist die Freizeitanlage nahe der Engelbertstrasse in Augenschein zu nehmen. Diese Anlage wird, ausser von Drogenkonsumenten ganzjährig, im Sommer nachts von lärmenden Jugendlichen besucht, die Abfall hinterlassen. Die kleinen Fahrzeuge der Stadtreinigung drehen dort auch im Winter täglich ihre Runden, ganz nach dem Motto man kann ja nie wissen. Mütter mit Kindern sind nicht (mehr) anzutreffen. Auf dem Dach der Autobahn in Schwamendingen ist ähnliches zu erwarten. Lärm für die Anwohner, Arbeitsbeschaffung für die Stadt-Gärtner und für das Reinigungspersonal.
Viel Wichtigeres ist noch zu erwähnen. Die Dübendorfstrasse ist seit Jahren marode. Selbst die Risse im Asphalt werden nicht mehr geflickt. Auf einen neuen Belag zu Schalldämmung warten wir Schamendinger dingend, bisher aber vergebens.
Mit meinen wenigen Zeilen wurde versucht, Themen in und von Schwamendingen auf den Punkt zu bringen. Bringen Sie doch bitte, ohne Spielereien und weiteren Nonsens, den Asphalt «uf d’ Strass», auf die Dübendorfstrasse. Solange Sie noch Zeit dazu haben. Dafür danke ich, auch im Namen meiner sehr zahlreichen Nachbarn.

Ich warte noch heute auf eine Antwort........

 


13. Februar 2022

Hier wiederhole ich meine klare Meinung: das (Wähler)-Volk wird durch die Medien verdubbelt. Denken wir an die 30iger  Jahre. Genau gleich. Nur die Richtung hat sich geändert


Der untere Aufhänger hat mich veranlasst folgenden Leserbrief an die NZZamSonntag zu senden:

Die Europäer müssen den Krieg wieder lernen, NZZamSonntag, 27. Febr. 2022, von markus.bernath@nzz.ch

(gekürzt erschien am 6. März 2022, der kursiv geschriebene Text fehlt in der Zeitung)


Ein atemberaubender Aufhänger, der gleichfalls vom NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg stammen könnte.

Die Europäer sollten keinesfalls den Krieg wieder lernen. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Europäer sollten den auf Expansion und Krieg eingestellten Amerikanern einmal beibringen den Frieden zu lernen.

Wenn schon das Wort Putin nichts gilt, wie Markus Bernath schreibt, so hat es sich gezeigt, gilt das Wort der Amerikaner rein gar nichts. Wie haben doch seinerzeit der amerikanische Aussenminister Baker und der deutsche Aussenminister Genscher hoch und heilig versprochen, die NATO nicht nach Osten zu erweitern. Hier wurde sicher wider besseres Wissen die Unwahrheit verbreitet. Das Versprechen, die NATO nach dem Zerfall des Warschauer Pakts ebenfalls aufzulösen, was für eine natürliche Entspannung gesorgt hätte, wurde wohlweislich nicht eingelöst.

Unter Jelzins Herrschaft konnten die ins Land strömenden Chicago Boys, wie seinerzeit in Chile, in Gemeinschaft mit den Geldhaien nach ihrem Gusto das Land durcheinanderwirbeln, um den Weg nach Wladiwostok freizumachen. Als Putin die Macht übernahm, trat er den amerikanischen Veränderungen innerhalb Russlands entgegen. Alle wurden gefeuert. Damit war der amerikanische Traum von der friedlichen Eroberung Russlands zu Ende. Nun musste die NATO in die Bresche springen und mindestens bis an die russischen Grenzen vorstossen. Die auf Kadavergehorsam gedrillten Europäer machten das heisse Spiel mit. Das nächste Ziel der NATO war, sich die Ukraine einzuverleiben. Putin hat nun die Notbremse gezogen, weil alles andere, nämlich seine Bitten, keinen Erfolg brachte.

Nun haben wir den Salat. Schuld sind immer die anderen. Das war schon im Kindergarten so. Die Europäer sollten endlich erkennen, dass sie selber denken und handeln müssen, ohne amerikanische Krücken.

Eine Bitte noch. Der Leser sollte nicht für einen historischen Analphabeten gehalten werden.


Mein Brief (kein e-mail) an den Bundespräsident a.D. Joachim Gauck, Platz der Republik, 11011 Berlin vom 12. März 2022

Ihr Interview im Tagesanzeiger vom 12. März 2022

Das Samstagsgespräch trägt den Titel: "Europa muss lernen, sich zu verteidigen"

Sehr geehrter Herr Alt-Bundespräsident Gauck

Der Titel allein schon könnte von Jens Stoltenberg stammen. (Nachtrag: der grosse Europäische Krieghetzer). Von einem ehemaligen Pfarrer solches zu vernehmen, macht mich sehr traurig.
Ich bin im Jahr 1940 im Ruhrgebiet geboren und habe schon im Alter von 13 Jahren(!) erkannt, dass da etwas nicht stimmt. Immer waren die Bösen die Anderen. Militär und damit Krieg waren für mich keine Option. Daher schnappte ich mit 19 Jahren mein Fahrrad und ging auf Reisen, statt ins Militär. Als 22jähriger bin ich in der Schweiz gelandet, wo ich wie Sie sehen, noch heute glücklich und sehr zufrieden lebe.
Entscheidendes aus 68 Jahren politischer Erfahrung möchte ich folgendes festhalten: Europa muss lernen sich von den stets kriegsführenden Amerikanern zu lösen. Die Deutschen besonders, spielen sie doch die außergewöhnlich devoten Vasallen. Wie Sie sehen, lasse ich mich von Gegenwartstendenzen nicht beeinflussen.
Ich hoffe Sie hatten einen angenehmen Aufenthalt in Bern.
Freundliche Grüße

PS. Herr Gauck fühlte sich sehr betroffen. Darum konnte er nicht antworten.


Meinen Leserbrief an die NZZ vom 18. April 2022, der nicht berücksichtigt wurde:

Gute Seiten der Manipulation, ein Unding! Nicht nur am 1. April wird der Versuch unternommen das Volk in die Irre zu führen. Die Manipulation, von der Markus Städeli schreibt, geschieht Tag täglich, jahrein, jahraus. In der Schweiz und anderswo. Die Völker sind die Manöveriermasse der Mächtigen. Es kommt nicht drauf an, wer besser manipulieren kann, sondern in welchem Lager man sich befindet. Wie zur heutigen Zeit. Vor dem Jahr 1989 waren immer nur die Russen die Bösen. Dann kam Gorbi und die Welt entspannte sich. Entspannung ist nicht im Sinn der ewigen Kriegstreiber. Es muss daher wieder ein Feind geschaffen werden. Durch die tägliche Manipulation erkennt nicht jeder den wahren Feind. Dieser sitzt in den eigenen Reihen. Das sind die zahlreichen Kinder des Teufels.

Joh. 8, 44:

Der Text: Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

noch deutlicher ist die Textfassung der DEUTSCHEN BIBELGESELLSCAFT, Text von 1912:

Der Text: Ihr seid von dem Vater. dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn den die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; den er ist ein Lügner und ein Vater derselben.


Leserbrief an die NZZamSonntag.  Antwort auf Artikel Tag des Zorns v. 3.7.2022

Für alle die es nicht wahrhaben wollen: Amerika ist reif für eine Revolution. Keineswegs nach dem Muster eines Trump. Amerika ist reif für eine Revolution für den Frieden, denn seit deren Unabhängigkeit im Jahr 1776 wurden unzählige Kriege angezettelt. Und niemand regt sich bis heute darüber auf.


Dieser Satz scheint mir wichtig:

Man soll sich auch in unserer «meinungsfreiheitlichen Vorzeige-Demokratie» stets aus verschiedenen Quellen informieren, um sich ein einigermassen abgerundetes Bild machen zu können.


Mein Echo/Leserbrief im Tagblatt der Stadt Zürich vom 5. Oktober 2022

Container für alle, vom 28. Sept. 2022

Die Grünabfuhr ist eine gute Sache. In den warmen Sommermonaten sind die Grüncontainer allerdings eine wahre Brutstätte von allerlei Ungeziefer, wie die Blaue Schmeiß- oder Fleischfliege mit ihrem glänzenden Körper. Denn Fliegen fühlen sich durch alles, was unangenehm riecht, angezogen. Aus diesem Grund können sie Krankheiten übertragen. Die Insekten legen ihre Eier sehr gerne im Mist oder Abfall ab. Die Rückstände verbleiben an ihrem Körper und werden ins Haus geschleppt. Die Tiere übertragen Krankheiten. Besonders s.g. humanpathogene Keime wie Salmonellen können weitergegeben werden. Die Sammelbehälter sollten daher häufiger, nach dem sie vom ERZ geleert wurden, gereinigt werden. Die Reinigung dem Hauseigentümer zu überlassen, ist der falsche Weg.

 


Ein Quartier wächst zusammen, Tagblatt vom 28. September 2022, meine Echo wurde publiziert am 19. Oktober 2022

Echo/Leserbrief

Ein Quartier wächst zusammen schreibt Sibylle Ambs. Nur werden die Anwohner der Überlandstrasse auch in Zukunft nichts davon merken. Durch den Bau der Einhausung tritt für die Anwohner die gewünschte Verkehrsberuhigung ein, nicht aber der Kontakt zu seinen Nachbarn auf der anderen Strassenseite. Die ist für immer verbaut.


Betreff Tele Zürich v. 16. Okt. 2022, mein mail an D.J.
Nachricht an Daniel Jositsch

Guten Tag Herr Jositsch
Ihr Auftritt in Tele Zürich vom 16. Oktober hat mich sehr enttäuscht. Mit Ihrer einseitigen Haltung in Sachen Ukraine blasen Sie ins gleiche Horn, was der Mainstream hören möchte. Sie verdammten Russland in Bausch und Bogen, ohne auch nur auf einen kleinen Fehler der Gegenseite aufmerksam zu machen. Als wahrer Demokrat betrachte ich die linke wie die rechte Seite. Zudem habe ich keine Angst meinen Arbeitsplatz zu verlieren.
Bei uns besteht derzeit die Neigung, nur einen Teil der Geschichte zu erzählen und die Elemente wegzulassen, die nicht ins Bild vom friedlichen Westen und nur zum aggressiven Russland passen. Wer aber die eigenen Handlungen unerwähnt lässt und die Reaktionen Russlands benennt, der verwischt Ursache und Wirkung.
Seit der Unabhängigkeit Amerikas wurde die Menschheit von dieser scheinheiligen Gesellschaft genügend mit Kriegen und Umstürzen eingedeckt. Das neue römische Reich, wird wie das Alte zerfallen.
Freundliche Grüsse
Günther F. H. Trebbe

Keine Antwort in dieser Sache. Der sonst so redegewandte Jositsch fühlte sich offenbar sehr betroffen. Er ist nicht der Einzige der sich weit, ja zu weit, für die Kriegstreiber aus dem Fenster lehnt.


5. November 2022

Dominique Eigenmann, Korrespondent vom Tagi in Berlin verfasste am 5. November 2022, wie immer einen einseitigen Artikel mit dem Titel "Viele Deutsche glauben Putins Propaganda" Mein mail an D.Eigenmann unten:

Danke für die aufklärenden Worte vom Samstag im Tagi. Es könnte auch sein, dass nicht nur zahlreiche Deutsche, sondern auch viele Schweizer Putins Propaganda verfallen sind. Persönlich glaube ich nur an die amerikanischen Lügen, von denen mehr als genug gibt. Von der Propaganda ganz zu schweigen. Daher gefällt mir der Tagi so gut. Hier wird man gut linkslastig informiert. Der Leser schätzt die Art der Information sehr. Gut erkennbar an die stetig steigende Auflage.


Im November 2022

Von einem angeblichen Verteidigungsbündnis hat sich die NATO zu einem Aggressor entwickelt, der dazu bestimmt ist, von den USA diktierte "Regeln" durchzusetzen. Die "Weltgemeinschaft" täte gut daran, diese Bestie auf dem Trümmerhaufen der Geschichte zu entsorgen.


12. Januar 2023

Die Nekonservativen, welche von einem Leo Strauss geistig und in Taten verführt wurden, haben nach dem Fall der Sowjetunion die Friedenshoffnung der Menschen zerstört. Die Politik der USA wurde nur kurze Zeit später nach dem Zerfall der Sowjet Union wieder auf Konfrontation zum neuen Russland ausgerichtet. Deren dargebotene Hand zu Frieden und Freundschaft wurde ausgeschlagen. Die AMIS wollen Russland einnehmen/beherrschen, so wie sie alles beherrschen wollen, um sich die Bodenschätze des Landes anzueignen. Solange es nicht gelingt die verantwortungslosen Kriegstreiber in den USA und anderswo, diese üble Gesellschaft, auf die Seite zu stellen, wird es keinen Frieden auf dieser Welt geben.


6. März 2023

In den letzten Wochen und Monaten wird mit allen politischen und diplomatischen Mitteln versucht uns wieder in den Hinterhalt zu locken um uns wiederholt zu erpressen. Wenn das Volk erwacht, ist es zu spät.

"Schweizer Waffen für die Ukraine:......" NZZamSonntag vom 5. März 2023

Meine Antwort:

Dieser Krieg, hat wie alle anderen auch, eine Vorgeschichte. Weil es in
unserem westlichen, friedlich anmuteten Wertesystem für die
Vorgeschichte keinen Platz hat, wird unterschlagen und Partei ergriffen.
Mit allen Mitteln und Finessen der Parteipolitik und diplomatischen
Forderungen ausländischer Staaten wird versucht die Schweiz in diesem
Krieg zu verwickeln. War es zunächst Munition, so werden die Forderungen
dreister. Panzer werden verlangt. Eidgenossen bleibt wachsam. Neutralität
bleibt Neutralität. Alle modifizierten Arten der Neutralität, die herum
geboten werden dienen dazu, um uns in den Hinterhalt zu locken.


Meine Meinung am 11. März 2023:

Vordergründig kämpfen die Amerikaner selbstverständlich für die edlen Werte der Demokratie, Freiheit, Humanität und Zivilisation.
In Wirklichkeit aber haben sie selbst gegen die von ihnen propagierten Grundsätze verstoßen. Sie haben Reihenweise Länder überfallen und Regierungen ausgewechselt. Das Kriegsvölkerrecht wurde ohne Skrupel gebrochen, den Missbrauch und die Missachtung des Völkerrechts bewusst geplant, organisiert und praktiziert.
Man wird die von ihnen verübten Verbrechen nur verstehen, wenn man ihre politischen Ziele und Ansichten vor, während und nach den Kriegen erkennt.
Sie zeigen immer auf andere, hetzen und schüren, tun aber so unschuldig wie ein Neugeborenes.

...und die dummen Europäer machen fröhlich mit.....


Lügenpresse ist ein geflügeltes Wort der letzten Jahre. Ist das bewusst Verschweigen nicht auch schon gelogen? Für mein Verständnis, was die s.g. freie Presse betrifft, sicher. Sind wir doch mal ganz ehrlich. Die "freie Presse" steht unter der Fuchtel der Aufpasser, die den anderen Teil, das Anhören der zweiten Seite mit Gewalt unterdrücken. Daher möchte ich das alte römische Recht zitieren:

 

Audiatur et altera pars (lateinisch für „Gehört werde auch der andere Teil.“ bzw. „Man höre auch die andere Seite.“) ist ein dem römischen Recht entstammender Grundsatz. Er steht für den Anspruch auf rechtliches Gehör. Der Grundsatz bedeutet, dass der Richter alle am Prozess Beteiligten zu hören hat, bevor er sein Urteil fällt.

„Qui statuit aliquid parte inaudita altera,
aequum licet statuerit, haud aequus fuit.“

„Wer ein Urteil ohne Anhören der zweiten Seite fällt,
ist ungerecht, wenn er auch ein gerechtes Urteil fällte.“


Artikel in der NZZ am Sonntag vom 9. April 2023, Titel : "Im Banne des Gauklers"

   

 Mein Leserbrief fand kein Echo, weil zu ehrlich und zutreffend

Daniele Ganser spricht aus, was verschiedentlich in Vergessenheit geraten ist. Dem "Gaukler und Verschwörungstheoretiker" laufen die Massen zu, weil trotz Einimpfung die Entstellung der Tatsachen erkannt wurden. Die historische Wahrheit und Geschichtsvergessenheit wird im NATO-affine Wertewesten durch Wissenslücken und vorsätzlicher Ignoranz begünstigt. Es ist daher die Chronistenpflicht das Schattentheater dem Leitstern der Demokratie einen Spiegel vorzuhalten. Seit deren Unabhängikeit 1776 sind sie mit fiebernder Gier als Landräuber in der Geschichte in Erscheinung getreten. Die Taschenspielertricks unserer Freunde jenseits des Atlantiks wurden nur von wenigen erkannt. Die Europäer sind die Vasallen und Erfüllungspolitiker der selbsternannten, scheinheiligen Wächter für Recht und Freiheit.


Unsere Stadträtin Simone Brander hat wieder eine zündende Idee. Siehe dazu "Tagblatt der Stadt Zürich" vom 26. Juli 2023, Seite 2. Dieses Schreiben (unten) ging per Brief an das Tiefbaudepartement:

Schon seit vielen Jahren ist das Tiefbauamt für seine grandiosen Programme und seine über den Horizont ragende Weitsicht bekannt. So mutierte Zürich nicht nur zur Velostadt. Mit Hilfe von Stadtrat Wolff wurde die Zürich zur "Schlammstadt" erkoren, um so das Klima um zehn Grad zu senken (so stand es im Tagblatt). Nun möchten Sie Frau Stadträtin Simone Brander mit mehr Bäumen, mit mehr Grünflächen, mehr Entsiegelung und Verdunstungsmöglichkeiten ebenfalls Hitzedämmung erreichen, ohne Zahlen zu nennen. Der besorgte Bürger muss jedoch feststellen, dass  wir vom Ihrem Wunschdenken meilenweit entfernt sind. Das Gegenteil Ihrer wohlgemeinten Absicht wird laufend praktiziert. Häuser werden abgerissen, riesig hohe Klötze bis zu vier Meter an Nachbarsgarten gebaut. Wo bleibt da noch Platz für Bäume oder Wiesen? Der Natur wird immer mehr Platz gestohlen. Das Regenwasser kann nicht versickern, sondern wird vom Dach in die Kanalisation geleitet! Von Entsiegelung keine Spur!


Tagblatt der Stadt Zürich vom 1. November 2023

Kommt die Zooseilbahn doch noch?


Reaktion zum Artikel «Die Zooseilbahn ist eine Station weiter» von
Christian Saggese im «Tagblatt» vom 18.10.:

Die unnötige Zooseilbahn im kantonalen Verunstaltungsplan ist ein politisches Projekt und hat, obwohl
auch von linker Seite zigmal behauptet, mit der Förderung des ÖV nichts Gemeinsames. Besucher möchten der Bequemlichkeit wegen lieber mit dem Auto bis vor den Zoo-Eingang fahren.
Der Zoo ist von Stettbach her mit dem Autobus sehr gut erreichbar. Die Seilbahn hat daher ausschliesslich einen, wie der Zoo auch, Eventcharakter.
Ein weiteres Problem ist das Littering. Papier, Zigarettenschachteln, gar Flaschen landen im Garten, auf
der Kuhwiese oder im Naturschutzgebiet Sagentobelbach. Von Waldrodung für den Mastenbau ganz zu
schweigen. Für die Zooerweiterung wurde schon genügend Wald und Waldwege geopfert. Es reicht.


Günther F. H. Trebbe, Zürich


Tagesanzeiger vom 3. November 2023, Christoph Heim und sein Gedächtnis

Sehr geehrte Damen und Herren

Im Tagesanzeiger vom 3. November 2024 schreibt Herr Heim: Diese Menschen verkauften die ihnen verbleibenden Kunstwerke.... u.a. an Bührle.

Der Tagesanzeiger vom 3. Juli 2023, Seite 23 berichtet Herr Heim jedoch etwas anderes, nämlich das Bührle die Bilder von jüdischen Galeristen gekauft hat.

Ein gewaltiger Unterschied, den es zu beachten gilt.

 

Darum : Tau keinem Fuchs auf grüner Heid und keiner Zeitung was sie schreibt


Tagblatt der Stadt Zürich, 15. November 2023, Seite 33:

Zur Debatte um die Zooseilbahn


Reaktion zum Artikel «Vom Wald zum Parkplatz» von Jan Strobel im «Tagblatt» vom 8.11.:

Seit Jahren hat der Zoo sein Verkehrsproblem verschlafen. Nun will er mit Hilfe einer Seilbahn das Problem nach Stettbach und Schwamendingen verlagern. Familien, die von Auswärts kommen, möchten aus Bequemlichkeit und
Preisgründen nicht aufs Auto verzichten. Im Quartier um die Talstation ist die Suche nach nicht vorhandenen
Parkplätzen damit vorprogrammiert. Werden die Ausgaben für den ÖV und Zooeintritt zusammen gerechnet, so
ist dieser mehr als happig. Grosseltern mit GA laden gerne ihre Enkel für den Seilbähnli-Event ein. Als vor Jahren der Parkplatz und die Masoalahalle errichtet wurden, waren weiterführende Gedanken offenbar nicht vorhanden. Wer da glaubt mit seinem «Wunschdenken-Bähnli» würde das Verkehrsproblem um den Zoo gelöst, ist auf dem Holzweg.
Günther Trebbe, Zürich


Meine Gedanken zum 15. März 2024

Um es vorweg zu sagen. Ich bin weder links nach rechts. Ich sehe die Welt nur durch meine alte Leserbrille. Die USA holen sicherlich für uns die Kohlen nicht aus dem Feuer, wie manche glauben. Sie sind auch nicht der Leuchtturm der Freiheit, wie sie sich selbst gerne sehen. Sie sind einfach fiese Unterdrücker. Willst du nicht so wie ich will, so schlag ich dir den Schädel ein. Ihre beliebten Sanktioen sind eine milde Art der Kriegsführung. Die USA zünden seit 125 Jahren die Welt an. Alles hat mit der Okkupation von Puerto Rico 1898 angefangen. Von da ab ging es über Cuba zu den Phillipen usw. Die Machtgelüste der USA gehen rund um die Welt. Die USA haben ca. 1000 (eintausend) Stützpunkte auf der ganzen von ihnen beherrschten Welt. Ihre Folterlager sind nicht nur auf Cuba (Guantanamo). Jetzt das entscheidende. Die Amis haben China erst gross gemacht. Alles begann mit Bing-Pong Spielen. Nixon war der damals den Faden geführt hat, als die Chinesen noch mit dem Velo unterwegs waren. Die Waren für Amerika wurden in China produziert. Die Wirtschaft der USA ist seitdem auf Talfahrt. Die Amis haben Sadam, die Taliban und viele andere Sadams unterstützt und wurden deren Feinde. So auch mit China, die dabei sind die USA zu überholen. Das Volk in den USA braucht Arbeit. Facebook etc. ist nur für wenige. Macht die Augen auf, bevor es zu spät ist.



-wird fortgesetzt-----

 

Jeder der kann sich eine Meinung von Medien vorkauen lassen. Ich habe meine Eigene. Die ist klar, ehrlich und zudem sehr deutlich.

Wie stark unsere Emotionen, unser Denken, unsere Entrüstung durch Politiker und Medien gelenkt werden, ist erstaunlich. Daher: denke selbst. Trau keinem Fuchs auf grüner Heid & keiner Zeitung was sie schreibt.

Vielen Dank für Ihr Interesse an meiner freien Meinung!