Kann man die Politik Amerikas überhaupt verstehen? Kann man sie begreifen? Ist das möglich?

Der Versuch Amerika zu verstehen ist nur möglich, deren Aggressionen zu verstehen. Und da ist es wichtig die Geschichte zu verfolgen. Das hat, möglicherweise mit ihrer Unkultur, den Eroberungen auf allen Kontinenten und folglich ihrer Verrohung, mit Einwanderung verschiedener Völker, der Selbstbehauptung. Sind sie daher Rohlinge oder Barbaren?

Fest steht, Amerikas Aussenpolitik ist von Beginn an, seit ihrer Unabhängigkeit 1776, bis heute auf Aggression und Eroberungen ausgerichtet. Zunächst gegen ihren Nachbarn, England, Frankreich, Spanien die dort Besitzungen hatten. Waren diese einmal erobert, wurden Teile Mexicos mit einverleibt. Daher gehört Texas, Kalifornien und New Mexiko heute zu den USA.

Trifft wohl folgende Aussage zu? : mit solchen Freunden braucht man keine Feinde mehr. Die Politik der Amis unterscheidet sich nicht von den Römern vor etwa 2000 Jahren. Einmal einmarschiert, wurden Vasallen angestellt, die ihr eigenes Volk unterjochten.

Daran hat sich bis heute fast nichts geändert. Die Amis verhalten sich genau nach diesem Prinzip. Der Betrachter dieser kriegerischen Aktionen in der heutigen Zeit erhält allerdings einen weiteren Eindruck: nachdem alles zerbombt und das Volk, besser die Völker, dezimiert wurde(n), haben sie ihre Arbeit erledigt. Ihre Hinterlassenschaft ist das reine Chaos. Vier genau zutreffende Beispiele: Vietnam, Afghanistan, Irak, Lybien. Selbst in Europa wurde, mit Hilfe der Vasallen-NATO Serbien bombardiert und das Kosovo abgespalten.  Daher Hände weg von diesen Kriegstreibern. Sie leben in einem Wahn. Sehen überall Feinde, selbst im Reich ihrer Vasallen, ihrer JA-Sager. Was die JA-Sager auch immer machen und tun. Die AMIS sprechen von Frieden, meinen aber Krieg. Warum gibt es noch eine NATO, diese angebliche Friedenstruppe?

Nachfolgend eine Erklärung: Quelle:https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/kultur/1000-antworten-1082.html

Auf der einen Seite steht eine bedingungslose Unterwerfung nach dem Motto: „Willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein.“ Wenn man ein römischer Freund war, musste man mit den Römern auch durch dick und dünn gehen. Wenn man dagegen kein römischer Freund war, war das ziemlich ungemütlich.
Nachdem die Römer ihre Herrschaft aber wirklich etabliert hatten, bliebt ihnen nichts andere übrig, als sehr vieles abzugeben und Aufgaben zu delegieren. Denn Sie müssen bedenken, dass das Römische Reich riesengroß war. Es reichte von Schottland bis in die arabische Wüste, nach Nordafrika usw. Dieses große Gebiet war mit vormodernen Mitteln nicht so einfach zu beherrschen. Darum mussten die Untertanen das Reich unterstützen. Und so haben die Römer quasi das Prinzip der Subsidiarität erfunden. Das heißt, sehr viele Dinge wurden an der Basis erledigt, und zwar von sich weitestgehend selbst organisierenden Gemeinden und Städten, von denen es heute ja noch sehr viele gibt. Und die Zentrale, der Kaiser oder die Statthalter, griffen eigentlich nur ein, wenn es Probleme gab.

Hat sich diese Subsidiarität bis in das moderne Europa erhalten?

Ja, durchaus. Man spricht ja in der EU vom Subsidiaritätsprinzip. Ich glaube, da könnte man von den Römern noch einiges lernen.

 

Gehen wir zurück. Zurück zu den Amis. Der Überfall auf Mexico. Nachdem Mexico von Spanien 1821 unabhängig wurde, sich von den Spaniern befreien konnten, wurde die junge Nation im Jahr 1846 von den damaligen Imperialisten überfallen und Texas, Kalifornien, New Mexico, Arizona, Utha, Nevada und ein Teil von Colorado in dem damaligen Amerika einverleibt.

Die Vernichtung der Ureinwohner, die Indianer gehört eben auch zur Eroberung, zum Imperialismus. Ganz zu schweigen von den Millionen verschleppten Afrikanern.

Es geht noch kräftig weiter...

(wird fortgesetzt)